Gerne | Horror |
Language | German |
Resolution | 808p |
Year | 1971 |
Votes | |
Views | 87 |
Created | 2023-12-11 |
Updated | 2024-11-23 |
The cat o nine tails
Description
In Erfüllung des alten Fluches lauert das Böse darauf, von einer menschlichen Seele Besitz zu ergreifen. Auch Charles Dexter Ward wird seiner Bestimmung nicht entfliehen können. Geheime Formeln aus dem Nachlass seines satanischen Vorfahren üben eine magische Anziehungskraft auf ihn aus, der Tanz der Teufel beginnt. In seinem unterirdischen Labor führt Ward unvorstellbare Experimente druch.
Durch Zufall erwecken in dem 300-Seelen-Kaff Gold Lick vier Teenager den chinesischen Dämon Guan-di zum Leben und bezahlen dies mit Ausnahme von Jeff direkt mit dem Tod. Als auch weitere Dorfbewohner Guan-di zum Opfer fallen, kommt dem Campbell-Fan Jeff die rettende Idee: Seine Ikone soll den Dämon besiegen. Und so entführt er kurzerhand Bruce Campbell, der gerade in den Dreharbeiten der üblen Trashgranate „Cave Alien 2“ steckt. Angekommen in Gold Lick, nimmt Bruce die Aufgabe unter der Annahme, es handle sich um einen Geburtstags-Gag seines Agenten, an, gibt vor den Bewohnern den toughen Helden und baggert nebenbei Jeffs Mutter an - bis er dann Guan-di gegenübersteht...
Der böse Dschinn wird während eines misslungenen Raubüberfalls von der Diebin Morgana geweckt. Er nimmt das Verbrechen zur Kenntnis und lässt sich ins Gefängnis stecken, damit er den Gefangenen im Austausch für ihre Seelen verdrehte Wünsche erfüllen kann. Wenn Morgana ihn um drei Wünsche bittet, kann seine Rasse, die Dschinn, die Erde übernehmen und die gesamte Menschheit töten.
Die Kamera fährt langsam aus luftiger Höhe hinab über dichte Wälder und folgt einer Straße immer tiefer in die wilde Natur. Wunderschöne Bilder, die Kameramann Geoffrey Hall da einfängt. Das wirkt zwar nicht ganz so bedrohlich wie die vergleichbare, legendäre Kamerafahrt in Stanley Kubricks „Shining“, schafft aber dennoch einiges an Atmosphäre. Trotz dieser Schauwerte wird das tasmanische Fremdenverkehrsamt aber wohl kaum Werbung mit Jody Dwyers solidem Kinodebüt „Dying Breed“ betreiben, denn der Survival-Horror wirft nicht gerade ein rühmliches Licht auf die Bewohner des australischen Hinterlandes, das sich als klassisches „Deliverance“-County entpuppt.
1765-1768, zwanzig Jahre vor der franz. Revolution, wütet eine blutrünstige Bestie in der Provinz von Gévaudan. Über 100 Opfer, meist Frauen und Kinder, sind zu beklagen, die Leichen sind grässlich verstümmelt. So erzählt es zumindest die Legende ... Der Naturkundler und Charismat Greagoire de Fransac und sein Getreuer Mani werden vom König entsandt, um die Geschehnisse zu untersuchen. Bei seinen Ermittlungen stößt das Duo bald auf einen dekadenten Edelmann, einen fanatischen Priester, eine geheimnisvolle Kurtisane und eine wunderschöne Adelstochter. Und beide beginnen zu ahnen, welches schreckliche Geheimnis hinter dem Monster und einer mystischen Geheimgesellschaft lauert ...
Sidney kehrt in ihr Heimatdorf zurück. Zehn Jahre sind vergangen, seitdem sie sich zum letzten Mal mit dem verrückten Maskenmann duellieren musste. Doch unmittelbar nach ihrer Ankunft klingelt wieder das Telefon: Der Killer meldet sich zurück. Und lässt Taten folgen: Sidney, ihre Freunde und die Teenager der Stadt können sich nach ersten Morden nicht mehr sicher fühlen. Und während man mit Debatten über die veränderten Regeln des Horrorfilms dem Modus Operandi des Irren auf die Spur kommen will, geht das Töten unvermindert weiter.