Gerne | Horror |
Language | German |
Resolution | 352p |
Year | 2008 |
Votes | |
Views | 90 |
Created | 2023-12-11 |
Updated | 2024-11-18 |
Dying Breed
Description
Los Angeles 1965: Die verwitwete Alice Zander lebt zu den Hochzeiten der wilden 60er mit ihren beiden Töchtern Paulina und Doris in der kalifornischen Millionen-Metropole. Ihren Lebensunterhalt verdient Alice damit, Ahnungslosen mit ihrem Ouija-Spielbrett, und mit der Hilfe ihrer Töchter, die volle Ladung Dämonen-Spuk vorzuschwindeln. Der Spaß ist allerdings sehr schnell vorbei, als Alice bei einer Séance unfreiwllig einen echten Geist zu sich einlädt, der Besitz von der jüngsten Tochter Doris ergreift. Und dieser ist alles andere als harmlos. Zeit für Mutter und Tochter, sich unvorstellbaren Ängsten zu stellen, um die Jüngste der Familie zu retten und das Böse zurück auf die andere Seite zu schicken.
Nachts irgendwo in der irischen Provinz. Die Möbel eines abgelegenen Hauses geraten wie von Geisterhand in Bewegung und attackieren die Bewohner. Vor den Augen der 11-jährigen Neve spielt sich ein grauenhaftes Blutbad ab. Ihre Eltern werden regelrecht abgeschlachtet und auch ihr jüngerer Bruder Ciaran kann den Angriffen nicht entkommen. Wenig später trifft die Polizei am Ort des Geschehens ein. Schnell sind Verdächtige gefunden. Neves bizarren Schilderungen glaubt niemand. Sie kommt in die Obhut eines befreundeten Paares. Doch dort wird alles nur noch schlimmer. Dunkle Mächte verfolgen Neve, die nur darauf warten, erneut zuzuschlagen.
Um eine Reality Show zu drehen verschlägt es eine kleine Filmcrew in einen abgelegenen kleinen Ort in North Dakota. Schon bald gerät der Dreh außer Kontrolle und nichts scheint so zu sein, wie vor der Reise angenommen wurde. Als die Crew auch noch von einem geheimnisvollen, maskierten Killer auf Schritt und Tritt verfolgt und gefilmt wird, entwickelt sich der Ausflug zu einem wahren Albtraum. Plötzlich sind auch die Protagonisten hinter der Kamera die Hauptdarsteller der ganz eigenen Reality Show. Einer nach dem anderen wird von dem eiskalten Killer erbarmungslos vor der Kamera niedergemetzelt.
Das dritte Kind der alkoholkranken Kate und ihres Ehemanns John Coleman ist eine Totgeburt, worunter besonders Kate zu leiden hat. Um den Schmerz zu lindern, ihre Alpträume weniger werden zu lassen und die kriselnde Ehe zu retten, beschließen die beiden, ein Kind zu adoptieren. Im Waisenhaus trifft das Ehepaar auf die neunjährige Esther, die sie in ihre Familie aufnehmen, zu der auch noch die taubstumme Tochter Max und Sohn Daniel gehören. Hinter Esthers engelsgleichem Gesicht verbirgt sich jedoch ganz und gar kein liebes Mädchen. Sie ist berechnend, kaltblütig, frühreif, böse und lange nicht so unschuldig, wie sie zu sein scheint. Die mysteriösen Vorfälle häufen sich und schon bald glaubt Kate ihrem Sohn Daniel, dass Esther ein dunkles Geheimnis verbirgt.
Solitaire ist die Neue im härtesten Block vom Frauenknast und, wie ihr Name bereits verrät, auf Gesellschaft oder auch nur sexuelle Interaktion nicht erpicht. Das weckt sowohl in der muskelbepackten Knastlesbe als auch der Direktorin und ihrer befehlshabenden Domina den Ehrgeiz. Dann aber bringt eine Invasion untoter Knackis alle auf andere Gedanken und stiftet Solidarität selbst unter ärgsten Rivalinnen. Als Urheber des Unwesens entpuppt sich ein vor Jahren hingerichteter Satanist, und allein Solitaire vermag ihn zu stoppen.
Wie reagiert die Bevölkerung des von Krisen geplagten Landes, wenn eine Zombieepidemie ausbricht? Die Herrschaft von Fidel Castro noch nicht überwunden, werden die Kubaner schon in eine andere Krise gestürzt. Entlang der Insel geschehen mysteriöse Angriffe, die Opfer werden entstellt in Blutlachen zurückgelassen. Die Regierung und die Medien geben den Regimekritikern die Schuld und wiegen die Bevölkerung in Sicherheit. Alles sei unter Kontrolle. Als sich die Angriffe ausbreiten, deckt der Faulenzer Juan die Ursache auf: eine Zombieplage. Was tun Kubaner in Krisenzeiten überlicherweise? Sie werden Kapitalisten. Sein Geschäft "Juan of the Dead" ist geboren, das seine Kunden für Geld von den Angehörigen befreit, die es schmerzlicherweise erwischt hat.