Gerne | Thriller |
Language | German |
Resolution | 808p |
Year | 2016 |
Votes | |
Views | 21 |
Created | 2024-09-26 |
Updated | 2024-10-19 |
Complete Unknown
Description
Blanche Taylor und ihr Freund George, ein arbeitsloser Schauspieler und Taxifahrer, sind pleite und versuchen sich mit kleinen Gaunereien über Wasser zu halten. Die beiden wittern die Chance ihres Lebens, als sie die reiche Miss Rainbird kennenlernen und von ihr erfahren, dass sie auf der Suche nach ihrem verschollenen Neffen ist. Erstaunlicherweise ist die Suche sehr bald von Erfolg gekrönt – nachdem die beiden der alten Dame „netterweise“ helfen. Doch ganz so einfach, wie die zwei es sich vorgestellt haben, ist das Ganze nicht: Der gefundene „Neffe“ hat dummerweise gerade einen Bischof entführt – und das letzte, was er zur Zeit gebrauchen kann, ist eine sentimentale alte Tante und ein trotteliges Gangster-Pärchen. Um irgendwie aus der Sache raus zu kommen, beschließt er kurzerhand, sie aus dem Weg zu schaffen …
Ein namenloser Kokaindealer aus London hat die Nase voll vom Drogengeschäft und plant seinen Ausstieg, um mit seinen Ersparnissen in die Immobilienbranche einzusteigen. Sein langjähriger Boss Jimmy Price will allerdings, dass er noch zwei Aufträge für ihn ausführt, bevor er sich aus dem Geschäft zurückzieht. Der eine Auftrag führt ihn in die verhasste Junkieszene der Stadt, wo er die Tochter des Zeitungsverlegers Edward Temple auffinden soll, die von zu Hause ausgerissen ist. Der andere Auftrag führt ihn mit dem cholerischen Gangster Duke zusammen, für den er eine große Menge von Ecstasy-Pillen verkaufen soll. Duke hat die Drogen allerdings einer Gruppe von kriminellen Serben gestohlen, die den brutalen Killer Dragan auf den Zwischenhändler ansetzen, um wieder in den Besitz ihrer Drogen zu gelangen...
Durch Zufall stößt der Journalist Gary Webb in den 1990er Jahren auf Verstrickungen von CIA mit mittelamerikanischen Drogenkartellen. Durch Kokainverkauf in den Straßen von South Central L.A. wurden die Contras in Nicaragua finanziert. Seine brisanten Enthüllungen in den San Jose Mercury News lösen ein politisches Erdbeben aus. Die CIA schlägt mit Verleumdungen zurück und auch Kollegen renommierter Medien diffamieren den Autor, der nicht nur um Ansehen, Job und Familie kämpfen muss, sondern auch um sein Leben.
Vor 20 Jahren wurden Zwillingsgeschwister brutal umgebracht. Die Ermittlungen gegen die des Doppelmords verdächtigte Schüler-Clique eines Nobelinternats wurden bald eingestellt, die Zeugin, die damals panisch einen telefonischen Notruf absetzte, nie verhört. Da findet Carl Mørck bei einem Selbstmörder eine an ihn adressierte Akte, die neue Details zum Fall enthält. Er prüft die Unterlagen, entdeckt Unstimmigkeiten und beginnt sehr zum Ärger seiner Vorgesetzten mit seinem Kollegen Assad zu recherchieren.
Sie sind die sieben besten jungen Agenten des FBI, ausgebildet als Profiler, um sich in die Gedankenwelt von psychopathischen Killern versetzen zu können. In ihrer Abschlussprüfung sollen die ehrgeizigen Nachwuchs-Agenten auf einer verlassenen Insel simulierte Mordfälle aufklären. Daß der Wettstreit um Erfolg und Ehre allerdings zum Kampf um das eigene Leben wird, ahnt keiner von ihnen. Hochmotiviert stürzen sich die jungen Profiler auf ihren Übungsfall, verfolgen Spuren, untersuchen Indizien und tappen dabei in einen perfekt inszenierten Hinterhalt. Aus der Simulation wird urplötzlich tödlicher Ernst – ein echter Mörder geht um, und ein Agent nach dem nächsten fällt ihm zum Opfer. Es beginnt ein gnadenloser Wettlauf gegen die Zeit – und gegen das wachsende Misstrauen, denn der Täter kann nur einer von ihnen sein.
Drei Wochen soll der Survival-Urlaub der drei Freunde John, Julian und Paul im Kaibab National Forest dauern. Mit großer Vorfreude starten sie bestens ausgerüstet ins Abenteuer, bei dem sie ihre eigenen Grenzen austesten wollen: Zunächst verläuft der Ausflug reibungslos, doch wird aus dem harmlosen Spaß alsbald ernst: Eine einfache Tierfalle erweist sich als tödliches Hindernis. Schnell stellen sie fest, dass ihr eigentlicher Feind aber gar nicht einmal die Widrigkeiten der Natur sind, sondern sie selbst.