Gerne | Western |
Language | German |
Resolution | 800p |
Year | 2013 |
Votes | |
Views | 17 |
Created | 2024-08-12 |
Updated | 2024-09-20 |
The Lone Ranger
Description
Die Landstreicher Lennie und George hoffen auf einer Farm in Kalifornien endlich Ruhe und Arbeit zu finden. Die ungleichen Freunde wollen sich genug Geld für ein kleines Stück Land verdienen. Doch Lennie, bärenstark, aber geistig minderbemittelt, verliebt sich in die Frau des Farmers und sorgt, wie überall sonst auch, für Konflikte. Nach einem schrecklichen Vorfall kann George ihn nicht mehr vor der Rache der anderen beschützen.
John J. Dunbar ist ein Lieutenant der Nordstaaten-Armee, dem nach einer schweren Kriegsverletzung das Bein amputiert werden soll. Dunbar erträgt diese Vorstellung nicht und will sich umbringen. Auf einem Pferd reitet er vor den Feindeslinien auf und ab, doch statt zu sterben, wird er zum Helden: Die Kugeln der Feinde verfehlen ihn wie durch ein Wunder. Dadurch werden die Feinde abgelenkt und am Ende steht ein glorreicher Sieg für die Nordstaaten. Dunbar darf sein Bein behalten und das Pferd, welches ihn so sicher vor dem Feindesfeuer bewahrt hat. Dunbar wird auf eigenen Wunsch an den westlichsten Außenposten versetzt, den es gibt. Der Posten ist verlassen, die dort stationierten Truppen wurden im Kampf mit den Indianern getötet oder sind geflohen. Alleine bringt er den Außenposten wieder auf Vordermann und genießt die Zeit in der freien Wildnis. An seiner Seite sind nur sein treues Pferd und ein einsamer Wolf, der ihn aus der Ferne beobachtet und jeden Tag ein Stückchen näher kommt …
Daniel Plainview versucht Ende des 19. Jahrhunderts sein Glück als Schürfer auf der Suche nach Silber, doch er entdeckt bei der harten Arbeit eines Tages eine Ölquelle. Für den nur auf Profit eingestellten Einzelgänger erschließt sich eine neue Obsession und schon bald beginnt er seine Arbeit im Ölgeschäft. Schon früh kommt sein Partner zu Tode, woraufhin Daniel sich dessen Sohnes annimmt, der als Waise zurück blieb. Doch auch diesen Schritt wählt Daniel nur, um sich Vorteile zu erschleichen und so steigt er durch Rücksichtslosigkeit, Betrug und harte eigene Arbeit zu einem schwerreichen Ölbaron auf. Sein Ziehsohn H.W. dagegen verliert sein Gehör bei einem Unfall an der Ölpumpe. Im Laufe der Jahre wächst Daniels Vermögen und mit ihm sein grenzenloser Hass auf die Menschen …
John T. Chance ist Sheriff in der Stadt Rio Bravo. Als er den Mörder Burdette einsperrt, geraten er und sein Gehilfe Stumpy in große Bedrängnis, da der Bruder des Täters das Gefängnis stürmen lassen will. Der stadtbekannte Säufer Dude, der vor einer unglücklichen Frauengeschichte sein Stellvertreter war, und der junge Revolverheld Colorado schließen sich Chance an. Burdettes Männer nehmen Dude als Geisel, um den Mörder freizupressen. Am Rande der Stadt kommt es zum Showdown. Chance und seine Männer können die Schießerei mit Hilfe von ein paar Stangen Dynamit für sich entscheiden.
Reverend Clayton hat seinen Sohn John Henry schon vor Jahren schweren Herzens aufgegeben. Damals verließ dieser seine Heimatstadt, um als Revolverheld den Wilden Westen noch unsicherer zu machen. Tatsächlich gilt er nach kurzer Zeit schon als ruchloser, treffsicherer Revolverheld. Johns rücksichtsloses Verhalten hat die Vater-Sohn-Beziehung jedoch zerstört. Nach Jahren des unehrenhaften Lebens als Outlaw hängt John Henry seinen Colt allerdings an den Nagel und sucht seine Heimat auf, um sich mit seinem Vater zu versöhnen und seine Vergangenheit zu vergessen. Darüber hinaus lernt er die schöne Mary-Alice Watson kennen, mit der er ein ruhiges Leben führen möchte. Doch das Idyll ist nur von kurzer Dauer, denn schon bald sucht eine Horde gesetzloser Banditen das kleine Städtchen auf...
Als Dr. Emmett Brown im Jahre 1955 bei einem Landeversuch mit dem DeLorean vom Blitz getroffen wird, katapultiert ihn die Zeitmaschine in das Jahr 1885. Sofort schreibt er Marty McFly einen Brief, in dem er seinen Freund darüber unterrichtet, dass es ihm gut gehe und er seinen Lebensabend gern in dieser Epoche verbringen würde. Dank des zuverlässigen Postsystems erreicht der Brief Marty 70 Jahre später, direkt nachdem dieser mit ansehen musste, wie die Zeitmaschine im bewölkten Nachthimmel von Hill Valley verschwand. Kurz darauf findet Marty allerdings heraus, dass der schrullige Wissenschaftler eine Woche nach seiner Ankunft im Wilden Westen erschossen wird. Um dies zu vereiteln, begibt er sich kurzerhand selbst auf die Reise in das Jahr 1885.