Gerne | Horror |
Language | German |
Resolution | 716p |
Year | 2001 |
Votes | |
Views | 92 |
Created | 2024-04-08 |
Updated | 2024-11-19 |
Wishmaster 3
Description
Wichita, Little Rock, Columbus und Tallahassee sind zurück und schlagen sich weiter durch eine Welt, die nach einer Zombieapokalypse brachliegt. Das hat auch so seine Vorteile, kann man es sich nun im verwaisten Weißen Haus gemütlich machen. Doch die bunte Truppe wird auch vor Herausforderungen gestellt, helfen ihre selbst aufgestellten Regeln doch nicht in jeder Situation. Als Little Rock den Kiffer Berkeley trifft und mit ihm durchbrennt, überredet Wichita die beiden Männer sie zu suchen. Dabei treffen sie nicht nur auf Zombies, die sich weiterentwickelt haben, sondern auch auf andere Überlebende. Vor allem aber müssen sie sich den wachsenden Problemen ihrer eigenen, bunt zusammengewürfelten, Zwangsfamilie stellen.
In einem abgesperrten Gebiet in der texanischen Wüste werden Menschen ausgesperrt, die in der Gesellschaft nicht mehr willkommen sind. Das Gelände gehört offiziell nicht mehr zu den USA, wer dorthin verbracht wird, ist kein Staatsbürger mehr. Gerade ist wieder eine Lieferung von Bösewichten, ein "bad batch", eingetroffen. Darunter befindet sich Arlen, die frisch angekommen sofort in die Hände eines Kannibalenstamms fällt, der sich umgehend an ihr zu schaffen machen. Mit einem Skateboard, aber nicht mehr über alle Gliedmaßen verfügend, gelingt ihr die Flucht. Ein stummer Einsiedler bringt sie zu einer anderen Gemeinschaft, wo sie im wahrsten Sinne des Wortes wieder auf die Beine kommt. Doch ihre nächste Begegnung mit den Kannibalen steht bald an...
Die Kamera fährt langsam aus luftiger Höhe hinab über dichte Wälder und folgt einer Straße immer tiefer in die wilde Natur. Wunderschöne Bilder, die Kameramann Geoffrey Hall da einfängt. Das wirkt zwar nicht ganz so bedrohlich wie die vergleichbare, legendäre Kamerafahrt in Stanley Kubricks „Shining“, schafft aber dennoch einiges an Atmosphäre. Trotz dieser Schauwerte wird das tasmanische Fremdenverkehrsamt aber wohl kaum Werbung mit Jody Dwyers solidem Kinodebüt „Dying Breed“ betreiben, denn der Survival-Horror wirft nicht gerade ein rühmliches Licht auf die Bewohner des australischen Hinterlandes, das sich als klassisches „Deliverance“-County entpuppt.
Für eine Gruppe junger Leute wird ein Ausflug in den Wäldern von West Virginia zum Horrortrip. Nach einer Autopanne machen sich Medizinstudent Chris und seine Schicksalsgenossen auf die Suche nach Hilfe. Ein falscher Weg führt sie zu einem bizarren Holzfällercamp. Was die jungen Leute dort entdecken, übertrifft ihre schlimmsten Alpträume. Sie geraten in die Hände von drei blutrünstigen Kreaturen, die ihre Opfer gnadenlos jagen. Ein Kampf um Leben und Tod beginnt.
Der junge Mediziner Herbert West hat ein Serum geschaffen, das totes Gewebe wieder zum Leben erwecken kann. Nach einem Zwischenfall flieht er in die USA. Dort nistet West sich bei dem Studenten Dan ein und richtet den Keller des Hauses als provisorisches Laboratorium ein, um seine Forschungen weiter betreiben zu können. Als der missgünstige Dr. Hill von dem Serum erfährt, möchte er den Ruhm für diese Entdeckung ernten. Er erpresst Herbert. Doch dieser ist nicht so einfach bereit, seine Erfindung abzugeben.
Seit mehr als einen Jahrzehnt steht das finstere, furchteinflößende Hill House einsam und verlassen da... zumindest scheint es so. Fasziniert von der sagenumwobenen Geschichte des Hauses lädt Dr. Marrow seine drei Testpersonen Theo, Nell und Luke zu einem scheinbar harmlosen Experiment auf das Anwesen ein. Seit ihrer Ankunft fühlt Nell sich jedoch auf sonderbare Weise von dem Haus angezogen... und diese Anziehung scheint erschreckenderweise auf Gegenseitigkeit zu beruhen. Bei Einbruch der Nacht gerät das Experiment außer Kontrolle, als die vier Eindringlinge die furchtbaren Geheimnisse entdecken, die sich hinter den Mauern von Hill House verbergen.