Gerne | Horror |
Language | German |
Resolution | 1040p |
Year | 2008 |
Votes | |
Views | 48 |
Created | 2024-05-23 |
Updated | 2024-09-26 |
Death Bell
Description
Während des Zweiten Weltkrieges träumt Danny Coogan davon, selbst am Krieg teilnehmen zu können. Dann aber beobachtet er den Mord an einem Hotelgast durch zwei Nazis. Der Junge wird von nun an gegen die Nazis mit untoten Marionetten kämpfen.
Jess und Nicole sind auf dem Weg nach Hollywood. Doch sie kommen nie in der Stadt der Engel an, sondern landen direkt in der Hölle! Denn nachdem Jess verschwindet, taucht ein anderer Zeitgenosse auf, mit einer Vorliebe für morbiden Humor und allerlei Werkzeug wie z.B. Bohrmaschinen, Tacker oder Teppichmesser. Alles Geräte, die man benötigt, um Holz zu bearbeiten, oder Metall, oder eben junge Menschen wie Jess und Nicole.
Hänsel und Gretel verliefen sich im Wald… und kommen nach 15 Jahren mit Hänsel & Gretel: Hexenjäger als professionelle, gnadenlose Hexenjäger wieder! Das gerissene Geschwisterpaar hat sich nicht nur seine eigene Peinigerin vorgenommen. Hänsel und Gretel haben das Pfefferkuchenhaus hinter sich gelassen und aus ihrem traumatischen Erlebnis eine Lebensaufgabe gemacht. Sie ziehen nun durch das Land, um böse Hexen zur Strecke zu bringen. Praktischerweise sind die beiden immun gegen böse Zaubersprüche und Flüche prallen an ihnen ab wie Kugeln an Panzerglas. Der Ruf der Geschwister als der Hexen schlimmster Albtraum bringt Hänsel und Gretel gutes Geld ein. So werden sie vom Bürgermeister der Stadt Augsburg beauftragt, seine Stadt von der teuflischen Muriel zu befreien.
Teenager Zach ist nicht gerade begeistert, als er von einer Großstadt in eine Kleinstadt umziehen muss. Doch als er die schöne Hannah, die im Haus nebenan wohnt, kennenlernt, entspannt sich die Lage. Aber: Hannahs mysteriöser Vater ist kein Geringerer als R.L. Stine, der Autor der erfolgreichen „Gänsehaut“-Romane. Als Zach mehr über seine merkwürdige Nachbarfamilie in Erfahrung bringt, stellt er fest, dass Stine ein gefährliches Geheimnis hat: Die Kreaturen, die seine Geschichten berühmt gemacht haben, sind echt. Stine beschützt seine Leser vor ihnen, indem er sie in seinen Büchern einschließt. Als Stines Geschöpfe jedoch eines Tages versehentlich aus ihren Manuskripten freigelassen werden und entkommen, nimmt Zachs Leben eine bizarre Wendung.
Die Kamera fährt langsam aus luftiger Höhe hinab über dichte Wälder und folgt einer Straße immer tiefer in die wilde Natur. Wunderschöne Bilder, die Kameramann Geoffrey Hall da einfängt. Das wirkt zwar nicht ganz so bedrohlich wie die vergleichbare, legendäre Kamerafahrt in Stanley Kubricks „Shining“, schafft aber dennoch einiges an Atmosphäre. Trotz dieser Schauwerte wird das tasmanische Fremdenverkehrsamt aber wohl kaum Werbung mit Jody Dwyers solidem Kinodebüt „Dying Breed“ betreiben, denn der Survival-Horror wirft nicht gerade ein rühmliches Licht auf die Bewohner des australischen Hinterlandes, das sich als klassisches „Deliverance“-County entpuppt.
Da sind zwei Brüder, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Der eine, Anno Wilhelm, liebt das Leben und sucht es auszukosten in jeder Hinsicht; der andere, Julian, möchte nichts lieber als sterben. Er hat bereits mehrere Selbstmordversuche hinter sich, Klinikaufenthalte und Zusammenbrüche. Die Männer, Ende 20, sind beide ohne Mutter aufgewachsen und haben, ein schwieriges Verhältnis zu ihrem Vater.