Genre | Comedy |
Language | German |
Resolution | 802p |
Year | 2020 |
Votes | |
Views | 18 |
Created | 2025-01-14 |
Updated | 2025-02-03 |
Grösse | 4.14 GB |
Playtime | 1:51:40 |
Wanda, mein Wunder
Description
Aspect Ratio | |
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Bitrate | 4917721 |
Codec | |
Color Depth | |
Format | h264 (matroska) |
Frame Rate | 24 fps |
Resolution | 1920x802 |
Bitrate | 384000 |
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Channels | 5.1 |
Codec | |
Format | ac3 |
Language | fre |
Lossless | Nein |
Sample Rate | 48000 |
Streams
# | Name | Language | Default | Bitrate | Channels | Format |
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1 | ger | 384 kbps | 5.1 | ac3 | ||
2 | fre | 384 kbps | 5.1 | ac3 |
Nach dem bizarren Tod ihres Bruders kehrt Johana Burwood nach vier Jahren nach Hause zurück. Dort wird sie prompt mit ihrer schrulligen Familie, darunter ihrem entfremdeten Vater, ihren zwei konkurrierenden Brüdern Don und Barry sowie ihrem verflossenen Lover konfrontiert. Anfangs fühlen sich die einzelnen Mitglieder der Familie noch unwohl und die inneren Konflikte manifestieren sich zu handfesten Streitigkeiten. Johana ist gezwungen, sich mit den Geheimnissen ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen. Als sie dann noch einem Ex-Freund von sich begegnet, der sie augenscheinlich nie losgelassen hat, ist sie vollends verwirrt. Erst als die Emotionen am Überkochen sind, bringt einer der Beteiligten eine Idee ein, mit der sie ihren verstorbenen Bruder würdig verabschieden können.
Wie kann dich jemand gestern noch lieben und heute nicht mehr? Kurz nachdem ihr Freund seinen 12-jährigen Bruder geschickt hat, um die Nachricht zu überbringen, dass sie abserviert wurde, entdeckt Frankie Browne, dass sie ein besonders schädliches Gen hat: Jeder Mann, mit dem sie ausgeht, wird unweigerlich mit ihr Schluss machen. Im Angesicht eines lebenslangen romantischen Scheiterns wendet sich Frankie an den einzigen Genetik-Experten, den sie kennt: ihren ehemaligen Erzfeind Wilbur, ein wissenschaftliches Wunderkind. Wilbur entwickelt eine eigenwillige Theorie, um ihr romantisches Glück umzukehren, und setzt damit eine unerwartete und komische Reise in Frankies Vergangenheit mit fragwürdigen romantischen Entscheidungen in Gang.
Basti wehrt sich zwar mit Händen und Füßen, doch nach dem Abitur wird er zur Bundeswehr eingezogen. Zwar reicht er eine nachträgliche Verweigerung ein, doch bis die bearbeitet ist, muss er zusammen mit seinen gestörten Kameraden aus Stube 54 in der Kaserne verweilen. Dort wird gerade das jährliche Battle gegen die Amerikaner vorbereitet. Ausgerechnet Bastis Stube muss gegen die durchtrainierten Amiboys antreten. Dass das im Chaos endet, ist ja wohl Ehrensache.
Die beiden Brüder Jan und Todd Wolfhouse finden den Weg aus Amerika auf das deutsche Oktoberfest. Dort müssen die beiden erkennen, dass hier nicht nur zum Spaß gesoffen wird. Denn es gibt einen geheimen Bund, ähnlich dem Fight Club, der Biertrinkwettkämpfe durchführt. Doch das von den beiden Brüdern angeführte US-Team wird von den Deutschen vernichtend geschlagen. Also geht es ab ins Trainingslager für die Revanche. Dabei verstärken sich die Wolfhouse-Brüder mit dem trinkfesten Ex-Brauer Phil Krundle, dem jüdischen Wissenschaftler Steve Finkelstein, der es den Deutschen mal zeigen will, und Barry Badrinath, um beim nächsten Bierfest zurückzuschlagen.
Der Weihnachtswunsch des neunjährigen Nintendo-Fans Jake Doyle stößt bei seinen Eltern auf taube Ohren. Nicht nur ihm soll das begehrte Nintendo Entertainment System verweigert werden, sondern Eltern aus ganz Chicago boykottieren die Spielkonsole, nachdem es einen unschönen Vorfall gab, bei dem ein aufgedrehter Hund von einem Bildschirm zerquetscht wurde. Jake kann das so nicht hinnehmen und beschließt, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Doch schon bald läuft die Sache völlig aus dem Ruder.
Salt Lake City, Utah, USA, 1985: Stadt der Mormonen, des amerikanischen Konservatismus - und der Punks?! Stevo und Heroin Bob (der nicht einmal Aspirin zu sich zu nehmen wünscht und eine ausgeprägte Phobie gegen Spritzen entwickelt hat) fühlen sich immer wieder als die einzigen richtigen Punks in der Stadt der großen Kultur des white trash. Es gibt zwar noch jede Menge andere junge ZeitgenossInnen mit bunten Haaren und aufsässigen Einstellungen, aber dies sind alles mehr oder weniger Pseudos. Und so nimmt uns Stevo mit auf eine willkürliche Tour durch die Partys, Konzerte und Jahre, in denen es nicht leicht war, sich ein Punk zu nennen.