Gerne | Comedy |
Language | German |
Resolution | 1040p |
Year | 2016 |
Votes | |
Views | 31 |
Created | 2024-10-10 |
Updated | 2024-11-24 |
Paterson
Description
Und wieder ist Weihnachten bei der Familie McCallister, wieder ist Ferienstimmung angesagt – diesmal soll’s ins sonnige Florida gehen. Aus den Erfahrungen des chaotischen letzten Jahres hat man gelernt; diesmal kann alles verlorengehen – wenn nur Kevin mit am Flughafen ist. Doch es kommt, wie es kommen muß: Die Familie sitzt in der Maschine nach Florida und Kevin gerät auf den Flieger in die Stadt mit der Statue. Das ist ein Heidenspaß für den liebenswerten frechen Bengel, denn New York ist eben immer noch DIE Stadt überhaupt. Eine schöne Bescherung für den kleinen Kevin – wenn da nicht die “nassen Banditen” wären, die ausgerechnet zur gleichen Zeit ihr unfreiwilliges Zuhause verlassen haben, um in der Stadt der Städte ihr neues, fieses Glück zu suchen. Und die beiden sind noch immer mächtig sauer auf den gewitzten Jungen aus Chicago.
Er ist wieder da, der Führer. Knapp 70 Jahre nach seinem unrühmlichen Abgang erwacht Adolf Hitler im Berlin der Gegenwart. Ohne Krieg, ohne Partei, ohne Eva. Im tiefsten Frieden, unter Angela Merkel und vielen tausend Ausländern startet er, was man am wenigsten von ihm erwartet hätte: eine Karriere im Fernsehen. Denn das Volk, dem er bei seiner Reise durch das neue Deutschland begegnet, hält ihn für einen politisch nicht ganz korrekten Comedian und macht ihn zum gefeierten TV-Star. Und das, obwohl sich Adolf Hitler seit 1945 äußerlich und innerlich keinen Deut verändert hat.
Die beiden Freunde Erik Stifler und Mike "Cooze" Coozeman, bekannt aus dem Vorgänger, kommen auf das College. Dort treffen sie wieder auf Eriks Cousin Dwight Stifler, der zu Beginn des neuen Semesters eine Party schmeißt. Erik und seine Freunde wollen unbedingt in die Studentenverbindung „Beta“ eintreten. Dazu müssen sie sich aber zuerst 50 teilweise sehr gewöhnungsbedürftigen Aufgaben stellen. Unter anderem sind das: Von einer Stripperin ein Autogramm auf den nackten Hintern holen, der verfeindeten Verbindung der Geeks einen Strauß in das Haus bringen oder aus demselben Haus etwas zu stehlen. Als sie es fast geschafft haben, lädt Dwight die Freunde in das Strip-Lokal Silver Dollar ein. Doch das wurde von Edgar, dem Vorsitzenden des Geek-Hauses, aufgekauft, und dieser duldet keine Minderjährigen in seiner Bar.
Bei Torwart Ecki läuft's gerade nicht so rund: Erstens hat er seiner Fußballmannschaft den Aufstieg verpatzt und ist zweitens hochkantig aus dem Team geflogen. Drittens hat er seiner Truppe eine gepfefferte Revanche versprochen - mit einer Mannschaft, die er viertens noch gar nicht hat. Fünftens soll das Ganze schon in vier Wochen mit viel Tamtam in seinem münsterländischen Heimatdorf stattfinden. Und dann gibt es sechstens noch eine Kleinigkeit: Weil Ecki gerade erkannt hat, dass er schwul ist, will er bei diesem Termin beweisen, dass Schwule genauso gut Fußball spielen wie Heteros. Jetzt muss er nur noch zehn Mitspieler finden. Nichts leichter als das in einer Fußballstadt wie Dortmund ... oder?
Kirk ist ein sensibler Durchschnittstyp, der seiner bissigen Ex Marnie verzweifelt hinterherläuft. Hübsche Frauen, die sich mit ihm einlassen, sind schließlich Mangelware. Sein geringes Selbstbewusstsein sabotiert schließlich fast einen unglaublichen Glücksfall. Ausgerechnet Molly, die perfekte Symbiose von Sex und Seele, erkennt in Kirk eine liebenswerte Alternative zu den typischen Aufreißern, die sich sonst um sie scharen. Doch wie kann der Auserwählte sein Glück festhalten, wenn Freunde, Familie und auch er selbst nicht daran glauben.
Der Hotelangestellte Skeeter erzählt seiner Nichte und seinem Neffen eine Gute-Nacht-Geschichte, wie es sein Vater immer getan hat. Allerdings wird diese Geschichte am nächsten Tag plötzlich Wirklichkeit. Mit der Hoffnung auf Profit durch diesen Umstand erzählt der Onkel den Kindern weitere Geschichten, die für ihn ein gutes Ende haben. Doch er muss bald feststellen, dass nicht er die Kontrolle über die Geschehnisse hat und deshalb einiges schief läuft.