Gerne | Crime |
Language | German |
Resolution | 800p |
Year | 2015 |
Votes | |
Views | 20 |
Created | 2024-09-23 |
Updated | 2024-10-19 |
Victoria
Description
Nachdem Lord Lebanon mit einem indischen Tuch erwürgt wurde, fiebert seine Verwandtschaft der Testamentseröffnung entgegen. Doch zur allgemeinen Überraschung verliest Rechtsanwalt Tanner nur den „vorletzten Willen“ des Spaßvogels. Darin verlangt dieser, dass die zerstrittene Familie sechs Tage gemeinsam auf dem Schloss verbringen soll. Erst danach soll das Testament – „der letzte Wille“ – verlesen werden. Nachdem der erste Erbe in dem durch einen Sturm von der Außenwelt abgeschnittenen Schloss ermordet wird, übernimmt Tanner die Ermittlungen.
Gangster Nicky steht auf der Abschussliste des Syndikats-Bosses. Seine letzte Hoffnung ist sein alter Schulfreund Mikey. Doch der ist ein Verräter.
Marion Menil will Selbstmord begehen. In letzter Minute gelingt es dem Multimillionär Travers , die junge Dame von dem Sprung aus dem Fenster eines Luxushotels abzuhalten. Durch diesen Vorfall wird die Polizei auf das Hotel aufmerksam. Seltsame Dinge scheinen sich dort abzuspielen. Kriminalkommissar Kras braucht lange, bis ihn erste Spuren eine Verbrecherbande ahnen lassen, die sich eines phantastischen technischen Apparates bedient. Eines Tages findet man in einer Hausruine einen Mann mit Klumpfuss. Er ist tot und hat ein ungewöhnliches Geschoss in der Brust. Dem alten gewieften Kriminalisten fällt plötzlich der Name "Mabuse" ein. Sollte der geistesgestörte Arzt wieder aufgetaucht sein?
Der Drogenbaron William Spinks (John Savage) hat ein Auge auf die junge Sadie Hill geworfen. Er schickt seine zwei Handlanger Frank (Steven Bauer) und Bobby (John Corbett) los, um Kontakt zu ihr aufzunehmen. Durch ein Missgeschick kommt Sadie allerdings ums Leben. Dabei sollte sie beim nächsten großen Deal eigentlich mit zum Paket gehören. Aus Angst vor den Konsequenzen versuchen Frank und Bobby schnellstmöglich einen Ersatz aufzutreiben, ein Mädchen, das Sadie zum Verwechseln ähnlich sieht, in der Hoffnung, ihren Boss damit täuschen zu können. So schreiben sie 300.000 $ als Belohnung für denjenigen aus, der die perfekte Doppelgängerin findet. Joe Mulligan (Jerry O'Connell) möchte die Gelegenheit ergreifen und damit auch seinem hochverschuldeten Bruder Holt (Justin Long) aus der Patsche helfen. Wenig später stößt Holt eines Abends zufällig auf ein Mädchen namens Lacey (Gillian Jacobs), das der Verstorbenen tatsächlich wie aus dem Gesicht geschnitten scheint.
Wie soll Mickey Scarpato aus diesem Schlamassel wieder herauskommen? Erst stirbt sein Stiefsohn Leon bei einem vermeintlichen Baustellenunfall und zunächst scheint sich niemand dafür zu interessieren. Dann will Mickey Leons Leiche verschwinden lassen, aber als dessen Mutter Jeannie, die zugleich Mickeys Frau ist, den Tod ihres Kindes aufgeklärt haben will, weiß Mickey gar nicht mehr, was er machen soll. Zu allem Überfluss macht sich auch noch der Reporter Richard Shelburn an Jeannie heran und Mickey bekommt Stress mit sehr ungeduldigen Schuldeneintreibern, die offensichtlich auch vor brutaler Gewalt nicht zurückschrecken. Mickeys Kumpel versucht zu helfen, macht die ganze Geschichte aber nur noch schlimmer...
Noch heute sagen die Leute, dass in der Sturmnacht vom 31. März zum 1. April 1922 der Teufel nach Hinterkaifeck gekommen ist. Auf dem Einödhof bei Schrobenhausen werden alle 6 Bewohner – 4 Erwachsene und zwei Kinder – bestialisch erschlagen. Der Polizei gelingt es nicht, den oder die Mörder ausfindig zu machen. Weil der Fall bis heute ungeklärt ist, geistert die Geschichte noch immer in durch die Köpfen der Menschen. Kinofilme, Theaterstücke und der Bestseller „Tannöd“, hinter allen steht Hinterkaifeck. Angehende Kriminalkommissare und eine selbsternannte Internet-SOKO „Hinterkaifeck“ haben sich jetzt noch einmal auf die Spuren des Falls begeben. Diese spannende Spurensuche begleitet der Film und deren Erkenntnisse stellt er in aufwändigen Spielszenen nach. Dabei entsteht das Bild einer vergangen geglaubten Zeit und eine Ahnung, was damals wirklich passiert ist. Präziser als jede Fiktion gelingt es dem Dokudrama, der Wahrheit ein Stück näher zu kommen