Gerne | Drama |
Language | German |
Resolution | 808p |
Year | 2015 |
Votes | |
Views | 22 |
Created | 2024-09-19 |
Updated | 2024-10-18 |
Mustang
Description
Das Leben des sechsjährigen Mason Jr. wird auf den Kopf gestellt, als seine Mutter Olivia mit ihm und seiner Schwester Samantha in ihre Heimat Texas zurückkehrt, um noch einmal das College zu besuchen. Dort bekommen die Kinder immerhin auch ihren Vater Mason Sr., der seit der Scheidung kaum für sie da gewesen ist, wieder öfter zu Gesicht. Mason Jr. muss sich mit seiner neuen Lebenssituation arrangieren – und durchlebt so die zwölf Jahre, die aus einem kleinen Jungen einen Mann machen: Es stehen Campingausflüge mit dem Vater an, es wird das erste Bier getrunken, der erste Joint geraucht und auch die erste große Liebe erlebt. Doch die Männergeschichten von Olivia sorgen immer wieder für Probleme… .
Von der legendären Apple-Gründung in einer Garage in Los Altos bis hin zur Entwicklung des weltweiten Erfolgskonzerns – Technik- und Design-Ikone Steve Jobs wird kongenial von Ashton Kutcher verkörpert. Kalifornien 1976: College-Abbrecher und Hippie Steve Jobs hat eine Vision: Eines Tages soll jeder U.S.-Bürger einen Computer besitzen. Diese Vorstellung, an die zunächst keiner glauben mag, wird sich als wegweisend und revolutionär für die moderne Computertechnik und -nutzung erweisen. Nach der Gründung von Apple Computer Inc. in der berühmten Garage von Jobs' Eltern kommt es zu Spannungen mit dem charismatischen Gründer. Diese enden mit Jobs' unfreiwilligen Rücktritt – doch über ein Jahrzehnt kehrt er zurück ...
Solomon Northup ist ein freier Afro-Amerikaner, der in New York als freier Tischler arbeitet. Seine wahre Leidenschaft ist allerdings die Musik, und als zwei vorgebliche Zirkus-Betreiber ihn in Washington DC als Musiker engagieren wollen, wirft er seine Bedenken über Bord. Wenig später findet sich Salomon seiner Identität beraubt in Louisiana wieder, wo er als Sklave arbeiten muss. Sollte er je seinen wahren Namen und seinen Status als freier Mann erwähnen, so sagten sie ihm, werde er sterben. In den folgenden 12 Jahren wechselt er mehrmals den Besitzer, und damit auch oft die Beschäftigung und die Art, wie er behandelt wird. Hoffnung blüht erst auf, als er auf der Plantage von Edwin Epps den weißen Tischler Samuel Bass kennenlernt. Ihm vertraut er eine Nachricht an seine Familie an, welche in New York einen befreundeten Anwalt engagiert, um Solomon nach zwölf Jahren als Sklave endlich zu befreien und nach Hause zu bringen.
Kathy Berger ist die alleinerziehende Mutter des nicht sprechenden 16-jährigen Autisten Jimmie, dessen Leidenschaft das Schwimmen ist. Sie möchte ihn nicht in ein Heim geben, sondern nimmt ihn nach Schulabschluss nach Hause, gegen den Willen ihres Exmannes Michael. Die Beziehung zu ihm gestaltet sich schwierig. Als der Schwimmtrainer Jan Ambühl das Schwimmtalent Jimmies entdeckt, engagiert er ihn als Motivator für seine Freistilstaffel. Doch von den Schwimmern wird Jimmie nicht akzeptiert.
Fannys Reise beginnt 1943 von dem Waisenhaus aus, das in Frankreich ihr Zuhause ist. Weil Fanny (Léonie Souchaud), wie viele andere Kinder des Heims auch, Jüdin ist, muss sie beim Vormarsch der Nationalsozialisten um ihr Leben bangen. Gemeinsam mit weiteren Waisen bricht sie in Richtung der Schweizer Grenze auf, weil das Nachbarland Sicherheit verspricht. Doch der Weg dorthin ist weit und Fannys Reise führt sie bald ganz ohne die Hilfe von Erwachsenen durch die Berge, wobei die anderen Mädchen und Jungen sich auf ihre Leitung verlassen.
Luftwaffengeneral Harras, der im Zweiten Weltkrieg von der SS verpflichtet werden soll, damit der Krieg in der Luft gewonnen werden kann, erkennt dass er an dem grausamen, unmenschlichen Krieg mitschuldig ist.