Gerne | Action |
Language | German |
Resolution | 800p |
Year | 2013 |
Votes | |
Views | 45 |
Created | 2024-08-09 |
Updated | 2024-11-19 |
Enemies
Description
Nachdem in Karakura ein Höllentor aufgetaucht ist, werden Rukia Kuchiki und Renji Abarai dorthin entsandt, um die Lage zu untersuchen. Angeführt von Shuren haben die Togabito, Geister bzw. Hollows, die während ihres menschlichen Daseins ein sündhaftes und böses Leben führten und zur Strafe in die Hölle verbannt wurden, es auf Ichigos Familie abgesehen und sie entführen seine jüngere Schwester Yuzu. Fast hätten sie es geschafft auch Karin zu entführen, wenn nicht der Togabito Kokutou sie davor bewahrt hätte. Kokutou überzeugt daraufhin Ichigo und die Shinigami ihn in die Hölle zu begleiten, um Yuzu zu retten...
Obwohl die römischen Machthaber hofften, mit der Hinrichtung von Jesus die Aufstände der jüdischen Bevölkerung in Jerusalem im Keim zu ersticken, hatte die Tat eher den gegenteiligen Effekt. Um die aufbegehrenden Bürger, die sich auf Jesus berufen, endlich zum Verstummen zu bringen, und den Mythos um die Göttlichkeit des Messias zu entkräften, bekommt der Militärtribun Clavius den Auftrag, die Wahrheit über Jesus’ Tod und seine vermeintliche Auferstehung aufzudecken. Mit seinem Gehilfen Lucius macht sich Clavius auf die Suche nach der verschwundenen Leiche und setzt dabei die Puzzleteile zur Aufklärung des mysteriösen Falls nach und nach zusammen. Je tiefer Clavius in seine Nachforschungen abtaucht, desto mehr stellt er indes auch seinen eigenen Glauben infrage.
Der im Gefängnis einsitzende Ex-Marine Tim Kearney lässt sich auf das verlockende Angebot des DEA-Agenten Tad Grusza ein: Er soll den verschollenen, sagenumwobenen Drogenbaron Bobby Z spielen und sich gegen Grusza’s Partner, der von der mexikanischen Drogenmafia festgehalten wird, austauschen lassen. Danach wäre er frei. Doch die Übergabe geht unter dem Kugelhagel der beiden Parteien schief. Von allen gehetzt, ohne zu wissen, was wirklich gespielt wird, und auf der Jagd nach Bobby Zs sagenhaftem Vermögen flieht T. Kearney mit dem Sohn des echten Bobby Z im Schlepptau.
Der junge Lieutenant Pete „Maverick“ Mitchell ist ein Kampfpilot bei der United States Navy. Bei einer heiklen Mission müssen Maverick und sein Waffensystemoffizier Nick „Goose“ Bradshaw die Befehle ihres Kommandanten „Stinger“ missachten, um einem Kameraden zu helfen, der eine Panikattacke bekommen hat. Dadurch werden Maverick und Goose von Stinger widerwillig für die Ausbildung bei der United States Navy Fighter Weapons School, genannt „Top Gun“, vorgeschlagen. Dort liefert sich Maverick gleich eine Rivalität mit dem Flugschüler Tom „Iceman“ Kazanski. Außerdem bekommt er durch seine rücksichtslose Flugweise Probleme. Er gewinnt zwar regelmäßig Flugkämpfe, z.B. gegen Ausbilder Leutnant Commander Rick „Jester“ Heatherly, bricht dabei jedoch Einsatzregeln und handelt nicht gerade teamfähig.
Hört man heute den Namen McLaren denkt man unweigerlich an sündhaft teure Supersportwagen der Extraklasse und an Erfolge im Motorsport. Doch wie so oft steckt hinter dem berühmten Namen die Geschichte einer einzigen Person – in diesem Falle handelt es sich um Bruce Leslie McLaren. Der Neuseeländer gründete bereits in jungen Jahren den noch heute existierenden Rennstall und legte damit das Fundament für die weltweit bekannte Marke. Er selbst fuhr mehrere Erfolge als Rennfahrer ein und verhalf seinem Team zur Größe. In dem Dokumentarfilm „McLaren“ geht Regisseur Roger Donaldson der Person, der Legende und dem Vermächtnis von McLaren auf den Grund und porträtiert einen Mann, der es aus einfachen Verhältnissen bis an die Spitze in seinem Metier schaffte und dessen Wirken noch bis heute nachhallt.
Drogenbaron Barillo träumt vom finalen Coup: In einem Staatsstreich möchte er die mexikanische Regierung stürzen und der nächste Präsident werden. Der korrupte CIA-Agent Sands hat etwas dagegen und schließt sich mit dem Profikiller und Barillo-Intimfeind Mariachi zusammen. Vor dem Hintergrund diverser revolutionärer Wirren und überschattet von diversen Geheimdienstintrigen nutzt der Mariachi die Gunst der Stunde zum fulminanten Rachefeldzug.