Gerne | Horror |
Language | German |
Resolution | 1032p |
Year | 2011 |
Votes | |
Views | 34 |
Created | 2024-07-17 |
Updated | 2024-09-15 |
Juan of the Dead
Description
Dilana muss den typischen Teeniestress durchleben! Erst hintergeht sie ihr Freund mit einer anderen und dann hat es auch noch ein irrer Killer auf sie und ihre Freundinnen abgesehen! Am kommenden Halloween Wochenende treffen sich die vier Freundinnen auf einer einsamen Finka im Süden Spaniens um den Stress zu vergessen, doch der Killer hat die vier schon ins Auge gefasst! Die Party endet in einem Blutbad und ein schreckliches Geheimnis kommt ans Licht!
Renfield ist schon jahrhundertelang der gequälte Gehilfe des narzisstischen Dracula. Anders als beim dunklen Graf wird Renfield eines Tages seinem Leben überdrüssig. Zu lange schon beschafft er die Beute seines Meisters und befolgt dessen Befehle, egal wie unwürdig diese auch ausfallen mögen. Er begibt sich daraufhin in eine Selbsthilfegruppe und versucht sein Leben in die Hand zu nehmen, um nicht länger im Schatten von Dracula verweilen zu müssen. Nachdem er feststellt, dass er auf ewig an den Fürsten der Finsternis gebunden ist, gilt es erst einmal herauszufinden, wie er diese Co-Abhängigkeit brechen kann. Unterstützung erhält er dabei von Rebecca Quincy, die er aus der Selbsthilfegruppe kennt. Es folgt ein Kampf gegen die Zeit, um sich aus den Fängen seines Herrschers zu befreien.
Betrunken braust Studentin Mary in Papis dickem Geländewagen von der Disco nach Hause, muss unterwegs mal kurz etwas ausweichen (wobei es rumpelt) und macht in der heimischen Garage die unschöne Entdeckung, dass ein toter Lehrer an ihrer Stoßstange klebt. Besser gesagt, ein beinahe toter Lehrer. Doch Mary gibt ihm in Panik den Rest und verscharrt den Körper im Wald. Jedenfalls glaubt sie das. Denn als sie später nachsieht, fehlt von dem Körper jede Spur. Stattdessen hat Mary plötzlich einen hartnäckigen Verfolger.
Brodie und der wilde Zakk gründen in der spießigen Stadt Greypoint die Heavy-Metal-Band „Deathgasm“ – kein leichtes Unterfangen hier in der Provinz. Nur zu gerne würden die beiden Nietenträger die ehrfürchtige Bevölkerung mit ihrer satanistischen Musik beglücken. Aber dass in Greypoint buchstäblich die Hölle ausbricht, damit haben sie nicht gerechnet. Denn eher zufällig erwecken sie auch eine wild gewordene Zombie-Meute zum Leben, die in Greypoint für ein echtes Blutbad sorgt. Anstatt zu Gitarre und Bass müssen die beiden Freunde zu Axt und Kettensäge greifen, um ihre Haut zu retten. Da müssen Ruhm und Erfolg der Heavy-Metal-Band noch etwas warten …
Die Kamera fährt langsam aus luftiger Höhe hinab über dichte Wälder und folgt einer Straße immer tiefer in die wilde Natur. Wunderschöne Bilder, die Kameramann Geoffrey Hall da einfängt. Das wirkt zwar nicht ganz so bedrohlich wie die vergleichbare, legendäre Kamerafahrt in Stanley Kubricks „Shining“, schafft aber dennoch einiges an Atmosphäre. Trotz dieser Schauwerte wird das tasmanische Fremdenverkehrsamt aber wohl kaum Werbung mit Jody Dwyers solidem Kinodebüt „Dying Breed“ betreiben, denn der Survival-Horror wirft nicht gerade ein rühmliches Licht auf die Bewohner des australischen Hinterlandes, das sich als klassisches „Deliverance“-County entpuppt.
Sommer 1973: eine Gruppe junger Leute ist im VW-Bus über die staubigen Straßen von Texas unterwegs. Die Stimmung ist ausgelassen. Plötzlich erscheint wie aus dem Nichts eine Frau auf der Landstraße und wird fast von dem Bus erfasst. Sie scheint verwirrt zu sein, redet unverständlich und von Todesangst gezeichnet vor sich hin. Widerwillig lässt sie sich von der Gruppe mitnehmen, doch als die Fahrt sie scheinbar an den Ort des Horrors zurückbringt, dreht sie völlig durch. Auf der Suche nach Hilfe stößt die Clique in einer kleinen, abgelegenen Stadt auf deren bizarre Einwohner. Die Tankstellenwirtin, der Polizist und der alte Mann im Rollstuhl scheinen etwas Schreckliches zu verbergen. Unter mysteriösen Umständen verschwinden nach und nach die ersten Freunde, die Gruppe wird auseinandergerissen. Dann hören die Übriggebliebenen zum ersten Mal das Geräusch einer Motorsäge!