Gerne | Comedy |
Language | German |
Resolution | 1040p |
Year | 2006 |
Votes | |
Views | 83 |
Created | 2024-05-16 |
Updated | 2024-11-20 |
Wo ist Fred
Description
Jack verliert seinen Job und findet keinen neuen. Wer soll jetzt die drei Kinder ernähren? Also geht Ehefrau Caroline arbeiten und Jack wird Vollzeitmama. Das bisschen Haushalt … stürzt ihn jedoch komplett ins Desaster.
Nigel, Jahrgang 1958, kommt aus Mittelengland. Songs von Dusty Springfield, Miniröcke, Milchspeisung in der Schule, Dosengemüse zu Hause und verbrannter Toast prägen Nigels frühe Jugend. Mit neun Jahren erleidet Nigel das Trauma seines Lebens, die Mutter stirbt. Mrs. Potter kommt ins Haus. Ihr Putzfimmel geht Nigel auf die Nerven, aber sie kann besser kochen als die verstorbene Mutter. Für den Kochunterricht in der Schule kopiert Nigel ihre Rezepte, was der Stiefmutter nicht gefällt, denn nun bekommt sie Konkurrenz im Kampf um die Aufmerksamkeit des Hausherrn. Der wehrt sich vergeblich gegen die Überfütterung und stirbt. Jetzt hält Nigel nichts mehr zu Hause. Er findet seinen Weg in die professionelle Küche und wird zu einem der beliebtesten Köche Englands.
Satte 100.000 Pfund haben die Gelegenheitsgauner Eddy und seine Freunde Tom, Bacon und Soap aufgetrieben, um bei einer Poker-Runde das Ding ihres Lebens zu drehen. Poker-König Eddy, dessen abgebrühte Kaltschnäuzigkeit bisher immer Erfolg versprach, nimmt an einer illegalen Profi-Runde teil. Klar, daß er dabei auf übelste Weise über den Tisch gezogen wird. Das Resultat: Eddy verliert nicht nur den kompletten Einsatz, sondern steht auch noch mit einer halben Million Pfund Schulden bei dem berüchtigten Unterweltkönig Hatchet Harry in der Kreide. Eine Woche bleibt ihnen, das Geld zurückzuzahlen: ansonsten werden Eddy und seine Freunde für jeden Tag, den sie das Ultimatum überschreiten, einen Finger verlieren. Not macht bekanntlich erfinderisch, und da die Jungs keine Lust haben zukünftig fingerlose Handschuhe zu tragen, überfallen sie kurzerhand eine Gang im Nachbarhaus. Dumm nur, daß es sich bei der erbeuteten Kohle schon um ebenfalls geklaute Drogengelder handelt...
In kürzester Zeit soll der Chaos-Architekt Numerobis seiner launischen und spitznasigen Königin einen prächtigen Palast bauen. Sollte es ihm nicht gelingen, so wird ihn Kleopatra den Krokodilen zum Fraß vorgewerfen. Der Verzweiflung nahe wendet sich Numberobis an den gallischen Druiden Miraculix. Mit dem geheimnisvollen Zaubertrank gestärkt, reisen Asterix, Obelix und Miraculix samt Hündchen Indefix kurz darauf nach Ägypten, um Numberobis zu helfen. Die Bauarbeiten werden jedoch von dem hinterhältigen Pyradonis behindert, und die Freunde müssen - um die Lieferung neuer Steine zu sichern - ins Innere des Landes reisen. So erfahren wir endlich auch, weshalb die Sphinx heute keine Nase mehr hat und wie gefährlich ein Besuch der Pyramiden sein kann. Schließlich kommt der Bau mit Hilfe von Miraculix' Zaubertrank doch noch rasch voran. Bis zu dem Moment, als Cäsar die Sabotage der Bauarbeiten selbst in die Hand nimmt...
In fünf Episoden erzählt „Night on Earth“ von den Ereignissen einer ganz bestimmten Nacht, die jeweils in einer von fünf großen Metropolen stattfinden. Ein Taxifahrer und seine teils aberwitzigen und kuriosen Erlebnisse mit einem seiner Fahrgäste stehen jeweils im Mittelpunkt des Geschehens. Alles beginnt in der Dämmerung von Los Angeles, führt dann weiter nach New York, von dort nach Paris und Rom und endet schließlich in Helsinki im Morgengrauen.
Der verheiratete Schürzenjäger und Theater-Regisseur Arnold schläft mit der Prostituierten Izzy in einem Hotelzimmer und bekommt sie, ohne ein frühes Wiedersehen zu erwarten, kurze Zeit später bei einem Vorsprechen wieder zu Gesicht. Bei der Bewerbung hatte Izzy allerdings keine Ahnung, dass Arnold mit dem Projekt verbunden ist. Die ehemalige Prostituierte hatte nach einer Geldspritze von Arnold nämlich beschlossen das Gewerbe zu wechseln. Beide sind bei der erneuten Begegnung entsprechend nervös. Sehr zum Unbehagen des vermögenden Mannes, wird die Ex-Prostituierte auch noch für die Rolle einer – wie könnte es anders sein – Prostituierten in seinem neuen Stück engagiert.