Gerne | Horror |
Language | German |
Resolution | 1040p |
Year | 1990 |
Votes | |
Views | 86 |
Created | 2023-12-27 |
Updated | 2024-11-22 |
Misery
Description
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Die Besatzung des Weltraumfrachters Nostromo - darunter der dritte Offizier Ellen Ripley - befindet sich im künstlichen Tiefschlaf. Plötzlich empfängt ihr Schiff ein SOS-Signal. Der Bordcomputer weckt daraufhin die Mannschaft, die der Hilferuf wenig später auf einen unwirtlichen Planten führt. Dabei entdeckt die Crew das Wrack eines außerirdischen Raumschiffs. Ein Crewmitglied wird dabei von einem Alien angegriffen, das sich auf seinem Gesicht festsaugt. Dem Schiffsarzt Ash gelingt zwar die Entfernung des fremden Organismus, doch das außerirdische Wesen ist damit längst nicht besiegt. In der Enge des Raumfrachters beginnt ein Kampf ums Überleben, bei der Feind nahezu unsichtbar, heimtückisch und äußerst tödlich ist...
Die junge Julia macht sich Sorgen um ihren Freund Holt, mit dem sie eine Fernbeziehung führt und den sie seit Tagen nicht erreichen kann. Julia entschließt sich, nach ihm zu suchen, und findet heraus, dass sich ihr Freund offenbar in einen außerplanmäßigen Kurs des Biologie-Professors Gabriel eingeschrieben und im Zuge dessen an einem geheimnisvollen Projekt teilgenommen hatte. Gabriel erstand kurze Zeit zuvor auf einem Flohmarkt einen defekten Videorekorder, der eine mysteriöse Videokassette mit der Aufschrift „Play Me“ enthielt. Auf dem Band ist ein Mädchen namens Samara zu sehen – und jeder, der sich das Video anschaut, soll innerhalb von sieben Tagen sterben … Julia muss befürchten, dass auch Holt das Video gesehen hat, das bereits viele Menschen in einen tragischen Tod stürzte.
"Mother, May I Sleep with Danger?" ist das Remake des gleichnamgen Fernsehfilms von 1996. Lange hat Mutter Julie (Tori Spelling) darauf gewartet, dass ihre Tochter Coral (Christie Lynn Smith) endlich einen neuen Freund vorstellen wird. Doch es kommt anders als erwartet: Coral outet sich, dass sie lesbisch ist und stellt ihrer Mutter ihre fixe Freundin Pearl (Emily Meade) vor. Was in diesem Moment jedoch weder Julie noch Coral ahnen: Pearl hat ein düsteres Geheimnis. Sie ist ein Vampir und braucht regelmäßig frisches Blut...
Horrorfilm nach der Kurzgeschichte Der Nachtflieger von Stephen King. Ein grausamer Serienmörder treibt nachts auf abgelegenen Flugplätzen sein Unwesen. Offenbar saugt er seinen Opfern das Blut aus. Der ehrgeizige Boulevard-Journalist Richard Dees nimmt die Spur des Killers auf und stellt bald fest: er verfolgt keinen gewöhnlichen Serienmörder.
Im Österreich des 15. Jahrhunderts lebt die junge Albrun mit ihrer Mutter in einer abgelegenen Hütte in den Bergen als Ziegenhirtin. Als die Mutter eines Winters schwer krank wird und stirbt, wird Albruns ohnehin schon schweres Leben noch härter. Traumatisiert bleibt sie allein in der Hütte zurück. 20 Jahre später ist sie selbst Mutter, doch weil weit und breit kein Vater oder Ehemann in Sicht ist, gilt sie in der Dorfgemeinschaft als Außenseiterin und potentielle Hexe. Als Albrun Freundschaft mit einer anderen Frau aus der Gegend schließt, wird sie von dunklen Visionen und Erinnerungen geplagt und die Grenze zwischen Wahn und Wirklichkeit verschwimmt immer mehr. Sie spürt, dass da in den Wäldern etwas Düsteres auf sie wartet…
Alex liebt es, durch die Natur zu wandern, Jenn nicht. Weil Alex' Überzeugungskünste erfolgreich waren, macht sich das Stadtpaar trotzdem zu einem Campingtrip in die kanadischen Wälder auf. Es geht den Blackfoot Trail lang, durch wunderhübsche Flora, der erste romantische Moment kommt bald und das erste gemeinsame Bad im Waldsee auch. Doch Alex und Jenn sind nicht alleine. Sie haben ein beunruhigendes Zusammentreffen mit einem Fremden namens Brad, einem Camper, der offenkundig ein Auge auf Jenn geworfen hat - und das Paar vielleicht weiterverfolgt, als es tiefer und tiefer in die Wälder vordringt. Irgendwas jedenfalls ist da draußen im Dickicht. Da hilft es nicht, dass sich Alex, entgegen anderem Bekunden, verlaufen hat. Dem Pärchen gehen die Vorräte aus, es kann niemanden zur Hilfe rufen. Und es schlingert geradezu in das Revier eines Bären…