Gerne | Horror |
Language | German |
Resolution | 1080p |
Year | 2007 |
Votes | |
Views | 89 |
Created | 2024-05-22 |
Updated | 2024-11-24 |
Hellboy Animated Blood and Iron
Description
Helen Lyle ist eine Studentin in Chicago, die an einer Arbeit über urbane Legenden sitzt und bei ihren Nachforschungen auf die Geschichte vom Candyman stößt. Er war ein Afroamerikaner, der wegen seiner verbotenen Liebe zu einem weißen Mädchen von einer Gang auf brutale Weise hingerichtet wurde. Die Schergen sägten ihm eine Hand ab und übergossen ihn mit Honig, sodass hunderte Bienen ihn zu Tode stachen. Die Legende besagt, dass der Candyman zurückkehrt, wenn sein Name fünf Mal genannt wird. Helen glaubt der Geschichte kein Wort, bis sie selbst den Namen fünfmal ausgesprochen hat. Daraufhin beginnt eine Serie grausamer Morde. Jetzt muss sich die aufgeklärte Studentin dem Dämonen stellen, der in ihrem Umfeld auf brutale Weise sein Werk verrichtet. Dabei kann sie kaum auf Hilfe hoffen, denn niemand glaubt ihr die Geschichte vom Candyman.
Die Handlung setzt in Deutschland ein und der Protagonist, Dr. Heiter, entführt an einer Autobahnraststätte einen LKW-Fahrer in sein Haus. Später sind die zwei Touristinnen Lindsay und Jenny auf dem Weg zu einer Party, als sie auf einer verlassenen Waldstraße eine Reifenpanne haben. Nachdem sie von einem alten Mann belästigt werden, entscheiden sie sich, durch den Wald zu laufen, um irgendwo ein Telefon zu finden und den Pannendienst anzurufen, da ihre Handys keinen Empfang haben. Sie erreichen schließlich das großzügig angelegte Haus von Dr. Heiter, der die zwei Frauen erst freundlich empfängt, dann aber mit Medikamenten betäubt. Als sie wieder aufwachen, befinden sie sich in einem OP-Raum im Keller des Hauses.
Charley Brewster, ein Highschool-Schüler, entdeckt zufällig die wahre und unheimliche Natur von Jerry Dandrige, seinem schneidigen und rätselhaften neuen Nachbarn; aber niemand scheint bereit, ihm zu glauben.
Der smarte Milton wird erwischt, als er Crystal-Meth kocht. Dafür bestraft und eingelocht, begegnet er in der Selbsthilfegruppe der ebenso durchgeknallten wie schönen Skyler. Er fühlt sich sofort zu ihr hingezogen, derart obsessiv, dass es bereits kurz nach dem ersten Treffen zum Sex kommt. Sie überedet ihn darauf, zusammen aus der Reha-Einrichtung auszubrechen und weiht ihn in einen teuflischen Plan ein: Er soll eine große Menge Meth für sie kochen, schließlich winkt eine exorbitant hohe Summe an Geld. Es gibt nur ein Problem: Skylers psychotischer Freund Russell, der ebenfalls Teil des Plans ist. Zusammen machen sie sich auf den Weg in eine abgelegene Hütte. Mitten in dien tiefsten Wäldern des Landes angekommen offenbart sich schon bald, dass an diesem verfluchten Ort ein dunkles Geheimnis schlummert. Scheinbar müssen sie dort jeden Tag aufs Neue durchleben.
Zwei Männer – der eine Anfang 20, der andere fast 40 – treffen Vorbereitungen. Sie legen den Stauraum eines Transporters mit Plastik aus, kaufen eine Bohrmaschine, eine Matratze und andere Utensilien. In einer kleinen Wohnung bauen sie ein Bett und verbarrikadieren die Wände. Den ganzen Aufwand betreiben sie für die Entführung einer jungen Frau. Die Kidnapper sind Danny und Vic, zwei ehemalige Gauner, die sich eine hohe Lösegeldsumme erhoffen. Ihre Gefangene ist Alice Creed, Tochter eines wohlhabenden Geschäftsmannes. Doch schon bald stellt sich heraus, dass die junge Frau sich nicht kampflos ihrem Schicksal ergeben wird.
Samantha hat ihr Leben lang in verschiedenen Pflegefamilien gelebt. Nun wohnt sie in einer Kleinstadt, doch sie fühlt sich dort nicht wohl, denn sie hat das Gefühl, nicht in diese Familie zu passen. Nicht einmal mit ihrer kleinen Schwester Olivia kann sie etwas anfangen. Nachdem Samantha die Kleine herzlos abweist, läuft diese allein in den nahen Wald und verschwindet spurlos. Drei lange Tage und Nächte später konnte auch die Polizei das Mädchen nicht finden, doch dann tritt Olivia unbeschadet aus den Bäumen hervor. Allerdings beschleicht Samantha das Gefühl, dass Olivia sich zunehmend merkwürdig verhält, doch sie traut sich nicht, es vor ihrer Familie anzusprechen.