Gerne | Western |
Language | German |
Resolution | 804p |
Year | 2017 |
Votes | |
Views | 1 |
Created | 2024-11-22 |
Updated | 2024-11-22 |
Woman Walks Ahead
Description
Unter der Obhut ihres Vaters, eines presbyterianischen Geistlichen, wachsen die Brüder Norman und Paul in der unberührten Wildnis von Montana in den 30er Jahren auf. Nach Jahren kehrt Norman in einer Studienpause zurück nach Hause. Noch immer ist er allerdings nicht in der Lage, seinem Vater seine Gefühle zu zeigen. Nur beim Fischen ist sich die Familie wirklich nahe. Vor allem der junge Paul leidet unter dem Zustand. Er verfällt dem Alkohol und gerät in einen Teufelskreis.
Sgt. Emmett Bell und Arzt Dr. Holden beaufsichtigen in Oregon ein Großreservat, das mehrere Indianerstämme beherbergt. Genau auf diesem Gebiet will die US-Kavallerie eine Straße und ein Fort bauen. Doch die Indianer wollen sich nicht noch einmal von dem ihnen zugesprochenen Land vertreiben lassen. So bleibt den Häuptlingen der Stämme nur noch ein Mittel: Krieg
Im Gefängnis wird Geburtstag gefeiert. Diese Gelegenheit lassen sich die Daltons nicht entgehen und fliehen. Niemand geringeres als Lucky Luke, der Mann, der schneller als sein eigener Schatten schießt, wird beauftragt, zusammen mit Rantanplan, dem doofsten Hund im Wilden Westen, sie zu finden und zurückzubringen. Der Fluchtweg der Daltons führt nach Kanada. Werden sie möglicherweise dort Zuflucht mit ihrer „geliebten“ Ma Dalton suchen?
Die Emigranten-Mäuse Mouskewitz müssen feststellen, daß auch in New York die Straßen nicht mit Käse gepflastert sind. So träumt Feivel bereits von der Weite des Westens und sieht sich selbst als Revolverhelden mit Sheriffstern. Die Familie macht sich auf den Weg. Feivel will sein Vorbild, den Sheriff Wylie Burp kennenlernen. Auch Feivels bester Freund Tiger, die freundlichste Katze unter der Sonne, zieht los. Natürlich gehen beide unterwegs verloren, treffen sich in der Wüste wieder, um am Ziel ihrer Träume festzustellen, daß Wylie nicht mehr der ist, von dem die Legenden erzählen, und daß der üble Kater R. Waul längst auch hier das Sagen hat. Da aber sorgt Feivel für Abhilfe.
Im australischen Outback einer nahen Zukunft hat Eric schon viel Leid gesehen und erlebt. Mittlerweile scheint der bärtige Mann völlig abgehärtet gegen seine gefährliche Umwelt und die darin lebenden, feindsinnigen Menschen zu sein. Mit der Zeit sind ihm nach und nach sämtliche menschliche Eigenschaften abhandengekommen. Doch dann wird ihm sein geliebter Rover, sein letztes Heiligtum, von einer Gruppe skrupelloser Kleinkrimineller gestohlen. Eric hat Glück im Unglück: Reynolds, einer der Diebe, wurde von der Gang auf der Flucht zurückgelassen und kann ihn womöglich zum Versteck der Bande führen. Ohne Gnade macht sich Eric auf die Jagd nach den Missetätern und muss dabei gezwungenermaßen mit dem labil und naiv wirkenden Gangster zusammenarbeiten.
Für den heruntergekommenen Indianer Raphael scheint es keine Hoffnung für ein "normales" Leben zu geben: Er ist kriminell, sitzt die meiste Zeit im Knast, trinkt zu viel Alkohol, und lebt mit seiner Familie auf einer abrißgefährdeten Mülldeponie. Um seiner Familie eines Tages den Lebensstandard ermöglichen zu können, den er ihr zu Lebzeiten nie bieten konnte, willigt er in ein grauenhaftes Geschäft mit dem dubiosen Geschäftsmann McCarthy ein: Für 50.000 Dollar soll Raphael sich vor laufender Kamera foltern und töten lassen...