Gerne | Documentation |
Language | English |
Resolution | 1040p |
Year | 2016 |
Votes | |
Views | 18 |
Created | 2024-09-30 |
Updated | 2024-10-19 |
I Am Not Your Negro
Description
Julian Assange und die von ihm mitbegründete Nachrichten Plattform WikiLeaks entwickelte sich zur weltweiten Medien-Sensation, als auf dem Portal streng vertrauliche Daten des US-amerikanischen Militärs veröffentlicht und der allgemeinen Bevölkerung zugänglich gemacht wurden. Die geheimen Video- und Textdokumente, die WikiLeaks von dem damals 22 Jahre alten, amerikanischen Soldaten Bradley Manning zugespielt wurden, warfen ein internationales Schlaglicht der Empörung auf das Verhalten des US-Militärs während der Kriegseinsätze im nahen Osten und machten die bis dahin weitestgehend unbekannte Website zum globalen Politikum. In der Dokumentation „We Steal Secrets: The Story of WikiLeaks“ befasst sich Regisseur Alex Gibney mit der Entstehungsgeschichte von WikiLeaks und beleuchtet die mediale Kontroverse um ihren Mitbegründer Julian Assange.
An einem verschneiten Winterabend auf einer Landstraße mit schlechter Sicht kommt wie aus dem Nichts ein Schlitten einen Berg hinunter und kracht ungebremst in ein Auto. Der Autofahrer und Buchautor Thomas trägt keine Schuld an dem tragischen Unfall, der einen kleinen Jungen sein Leben kostet. Auch die Mutter Kate und der Bruder Christopher des Opfers sind schuldlos - dennoch stürzt Thomas in ein tiefes Loch und an der emotionalen Last zerbricht letztlich auch die Beziehung zu seiner Freundin Sara. Er sucht Zuflucht im Schreiben, doch als sich sein erstes Buch nach dem Unfall als Hit erweist und Thomas zum gefeierten Autor wird, muss er sich fragen, ob der Preis für seinen Ruhm nicht zu hoch war. Mit Ann und ihrer Tochter Mina versucht er, eine Familie zu gründen. Zwölf Jahre später entschließt sich Christopher Thomas aufzusuchen, den er zuvor nur einmal traf: in jener schicksalhaften Nacht, als sein Bruder starb.
Inspired by the Young Vic theatre's acclaimed production of Samuel Beckett's Happy Days, Mayday reunites Juliet Stevenson and the director Natalie Abrahami. Written by Nancy Harris, the film is a modern-day story of an isolated woman fighting to 'keep up the glamour' in the manner of Beckett's buried heroine Winnie.
Mit beeindruckender Glaubwürdigkeit vergegenwärtigt der Film die Schlüsselmomente des algerischen Kampfes um Unabhängigkeit von der französischen Besatzung in den 1950er Jahren. Als die Gewalt auf beiden Seiten eskaliert, werden Soldaten von Kindern erschossen, zünden Frauen Bomben in Cafés, und französische Soldaten bedienen sich der Folter, um den Willen der Aufständischen zu brechen. Im dokumentarischen Stil in den Straßen von Algier gedreht, ist der Film eine Studie moderner Kriegsführung – mit terroristischen Attacken und den brutalen Techniken ihrer Bekämpfung.
1944. Der junge Brite Tom Beddows (Brian Stirner) wird zum Heer eingezogen. Er durchlebt die Grundausbildung, freundet sich mit anderen Rekruten an, erträgt die Härten des Alltags und arrangiert sich mit seiner neuen Rolle - und mit der sonst herrschenden Öde, die auf den ständigen Truppenverlegungen sein Begleiter bleibt. Ein Lichtblick ist die Begegnung mit einer jungen Frau (Julie Neesam) in einer Tanzhalle - doch schon kurz darauf wird Toms Einheit abkommandiert, für die "Operation Overlord", die Landung in der Normandie...
September 2001, der ungeliebte Präsident ist erst seit ein paar Monaten im Amt, als die Attentate auf das World Trade Center die Welt erschüttern. George W. Bush und das Pentagon beginnen eine Politik der Vertuschung und Verleumdung, die geradewegs in den zweiten Irak-Krieg führt. In Interviews und Nachrichtenbildern, mit Hilfe von Originaldokumenten und geschickt montierten Sequenzen zeichnet Michael Moore ein Bild der Machenschaften des Bush-Clans und dessen Washingtoner Hintermänner.