Gerne | Horror |
Language | German |
Resolution | 1080p |
Year | 2015 |
Votes | |
Views | 37 |
Created | 2024-09-23 |
Updated | 2024-11-20 |
The Witch
Description
Ein Wissenschaftlerteam experimentiert mit einem sogenannten Resonator, der die Zirbeldrüse im Gehirn anregen soll, um verborgene psychische Kräfte zu fördern. Dabei entsteht jedoch eine Art Riß in ein anderes Universum, aus dem fremde Wesen in unseres eindringen. Nachdem der Leiter des Projekts offenbar getötet wurde, hält man sich an den Assistenten Tillinghurst, um mit ihm die Vorgänge in dem Haus zu untersuchen. Es stellt sich jedoch heraus, daß die Wesen und die Maschine nicht mehr zu kontrollieren sind. Auch mit Tillinghurst, dessen Zirbeldrüse ihn allmählich mutieren läßt, geht eine schreckliche Veränderung vor. Es sieht schlecht aus für unser Universum...
Heinz Emigholz, the premiere purveyor of architectural oddities (Sullivan’s Bridges, Goff in the Desert), meticulously documents 15 rooms of the enormous Villa Cargnacco in Lombardy, Italy, designed by proto-fascist poet Gabriele D’Annunzio (1863–1938). The controversial figure spent 17 years designing the Vittoriale, a state museum on Lake Garda, and furnishing the Villa Cargnacco, which is part of the grand complex. This unusual documentary resulted from a photography session in the villa, when four friends—cinematographers Irene von Alberti, Elfi Mikesch, Klaus Wyborny and Heinz Emigholz—simultaneously filmed the rooms and furnishings of the villa in their own specific styles.
Drogen, Sex und wilde Partys - jedes Jahr zu Halloween werfen die Studenten einer kanadischen Kleinstadt sämiliche Hemmungen über Bord. Doch dieses Mal kommt ein ungebetener Gast zu Besuch. Er trägt eine Halloween-Maske und dezimiert die Vergnügungssüchtigen mit einer Machete. Tommy beobachtet den Mord an seinem Freund Freddy, doch weder Polizei noch Freunde schenken ihm Glauben. Und auch die Leiche ist verschwunden. Was geht hier vor sich? Tommy hegt einen schrecklichen Verdacht und ein äusserst blutiges Spektakel nimmt seinen Anfang.
Vier texanische Gauner unter Leitung des versierten Safeknackers Buck planen mit Hilfe des lokalen Szenekenners Luther jenseits des Rio Grande einen Raubzug auf die mexikanische Nationalbank. Bei diesem Vorhaben kommen ihnen nicht nur Häscher des FBI unter Leitung von Bucks altem Erzfeind Sheriff Lawson in Quere, sondern auch Luther selbst, der nach einem Besuch in der benachbarten Vampirschänke "Titty Twister" kaum mehr wiederzuerkennen ist und im nun folgenden Raubzug ganz eigene, sehr persönliche Ziele verfolgt.
In Blade: Trinity bekommt es der Daywalker zum ersten Mal mit dem Vampir aller Vampire Drake alias Dracula zu tun. Dieser, gespielt von Prison Break – Star Dominic Purcell, wird von einer Gruppe Vampire aus seinem Grab befreit, mit dem Ziel sie alle zu Daywalkern zu transformieren. Nach Whistlers Tod muss Blade mit der Untergrundorganisation Nightstalker zusammen arbeiten, die auch in den Kampf gegen Vampire geht. Zu dieser gehört neben Whistlers Tochter Abigail auch der Draufgänger Hanibal King. Ziel der Gruppe ist es, mit dem von ihnen entwickelten Virus Day Star alle Vampire zu vernichten. Dafür brauchen sie jedoch als letztes Element einen Tropfen von Drakes Blut, der das Virus erst wirkungsvoll genug macht. Die Schlacht zwischen den Nightstalkern rund um Blade und den Vampiren beginnt.
Keis Leben macht nach einem schweren Verkehrsunfall eine Wendung um 180 Grad, denn als er unversehrt unter dem Lastwagen hervorkriecht, steht eins fest: Er ist ein Ajin! Diese menschenähnliche unsterbliche Spezies wird von der Regierung gejagt, die grauenvolle Experimente an den Ajin durchführt, um sie zu Kampfmaschinen zu machen. Von den normalen Menschen geächtet, muss Kei nun fliehen. Nur eine Person kommt ihm dabei zu Hilfe: sein Sandkastenfreund Kaito. Als Kei merkt, dass er ihn dadurch jedoch in Gefahr bringt, lässt er ihn zurück ... Unterdessen versucht ein weiterer Ajin, Sato, Kontakt zu Kei aufzunehmen. Dieser setzt sich für die Rechte der Ajin ein und hat vor, den Jungen auf seine Seite zu ziehen. Doch seine wahren Absichten sind ganz anderer Natur ...