Gerne | Thriller |
Language | German |
Resolution | 816p |
Year | 2014 |
Votes | |
Views | 46 |
Created | 2024-09-11 |
Updated | 2024-11-20 |
White Bird in a Blizzard
Description
Die beiden Kumpel Mark und Sean, Arbeitskollegen in einem großen Pharmaunternehmen, sitzen mit ihren Frauen Sylvia und Christina beim Dinner, als plötzlich der charmante John vor der Tür steht und sich als der neue Nachbar vorstellt. Die Paare bitten ihn auf einen Drink herein, doch im Verlauf der Unterhaltung wird klar, dass der Eindringling nicht derjenige ist, für den er sich ausgibt. Er hat es auf die 5 Millionen Dollar abgesehen, die sich Sean und Mark durch den Verkauf von Firmengeheimnissen unter den Nagel gerissen haben. Es beginnt ein zermürbendes Psychospiel - eine Odyssee um Leben, Tod, Lügen, Korruption und Verschwörung...
In der nahen Zukunft ist Wasser zum kostbarsten Gut geworden. Seit nunmehr einer Dekade ist kein Tropfen Regen mehr gefallen und es existiert kaum eine Quelle, die noch nicht versiegt ist. Für die durstenden Menschen im fast vollständig ausgetrockneten Oregon steht tagtäglich der Kampf ums nackte Überleben auf dem Spiel. Dabei gilt es vor allem, die wenigen Wasserressourcen vor dem gierigen Wasserbaron zu verbergen, der er sich zum Ziel gemacht, die völlige Kontrolle über die letzten Quellen zu erlangen und alle Überlebenden der Dürreperiode zu beseitigen. Einzig die 17-jährige Kendal scheint genug Mut zu besitzen, um sich ihm in den Weg zu stellen.
Die drei Straßenkinder Raphael, Gardo und Ratte müssen ihr Überleben auf einer Müllkippe am Rande der Stadt sichern. Eines Tages findet einer von ihnen eine Geldbörse. Diese enthält etwas Geld, einen Ausweis, eine zusammengefaltete Karte und einen Schlüssel. Ein Polizeibeamter bietet den Kids eine Belohnung für den Beutel an - das lässt sie erkennen, dass mit den Sachen etwas nicht in Ordnung ist, worauf sie sich entschließen alles für sich zu behalten. Diese Entscheidung bringt sie in eine enorme Gefahr - bevor sie sich versehen, müssen sie lügen, stehlen und gegen korrupte Kräfte kämpfen. Die einzigen Personen, die ihnen dabei wirklich helfen wollen, sind der Geistliche Juilliard und seine Helferin Olivia zwei engagierte Menschen, die für mehr Menschlichkeit und Gerechtigkeit in den Slums kämpfen.
Harry Caul ist Privatdetektiv, spezialisiert auf Abhöraktionen aller Art. Sein letzter Auftrag war nur Routine: Mit zwei Kollegen und ultrasensiblen, selbst konstruierten Peilmikrophonen nahm er einen Dialog auf, den Ann und Mark in der Mittagspause beim Spaziergang durch den Park in dem Glauben halten, völlig unbeobachtet zu sein. Auftraggeber ist der Chef der beiden. Caul gelingt es, jedes Wort aufzunehmen. Als er dem Direktor das Band übergeben will, ist allerdings nur dessen Assistent Martin Stett anwesend – Caul besteht allerdings auf einer persönlichen Übergabe. Der Dialog der beiden Personen geht ihm nicht mehr aus dem Kopf, obwohl er nicht weiß, worum es geht. Aber er hat eine Angst: Vor Jahren wurden drei Personen nach einem erfolgreichen Abhörmanöver ermordet. Caul fürchtet, dies könne auch in diesem Fall passieren und wird von Alpträumen geplagt …
Joe Castleman hat es endlich geschafft: Ein Anruf am frühen Morgen beschert ihm die freudige Nachricht, dass er den Literaturnobelpreis erhalten wird. Gemeinsam mit seiner Frau Joan, die ihn bei seiner Arbeit immer unterstützt hat, feiert er erst einmal ausgelassen, bevor Freunde und Familie informiert werden. Bald geht es gemeinsam zur Preisverleihung nach Stockholm. Mit im Flieger sitzen auch noch der nach Anerkennung seines Vaters strebende Sohn David und der Journalist Nathaniel Bone. Bone will unbedingt eine Biografie über Castleman schreiben, was das Ehepaar Castleman bislang stets abgelehnt hatte – und das mit gutem Grund: Die beiden hüten ein Geheimnis, das das Zeug zum waschechten Skandal hat. Und ausgerechnet auf der Reise, die mit Joes größtem Erfolg seiner Karriere gekrönt werden soll, droht dieses Geheimnis nun aufzufliegen …
Eine Gruppe von Journalisten, die 2003 über George Bushs geplanten Einmarsch in den Irak berichten, stehen der Aussage des Präsidenten skeptisch gegenüber, Saddam Hussein sei im Besitz von Massenvernichtungswaffen.