Gerne | Comedy |
Language | German |
Resolution | 1080p |
Year | 2014 |
Votes | |
Views | 35 |
Created | 2024-09-10 |
Updated | 2024-11-20 |
Tammy
Description
Der eigenbrötlerische, von seiner Frau verlassene Schriftsteller Jon Katz (Jeff Bridges) hat mit seiner Midlife-Krise zu kämpfen. Da lässt er sich von einer Züchterin überreden, einen misshandelten Collie aufzunehmen. Bald merkt Jon, dass der Hund noch verrückter als er selbst ist.
Auf Mr. und Mrs. Tweedys düsterer Geflügelfarm herrscht das hühnerverachtende Motto: Wer nichts zum Frühstück beiträgt, endet als Abendessen! Kein Wunder, dass die rebellische Jung-Henne Ginger dieser Hühnerhölle schnellstmöglich entkommen will. Zusammen mit ihren Leidensgenossinnen, der Rekord-Eierlegerin Bunty, der etwas unterbelichteten Babs, dem holländischen Technik-Genie Mac und dem greisen Hahn Fowler, plant sie die Flucht. Doch bisher wurde jeder Ausbruchversuch von der bösartigen Mrs. Tweedy, ihrem tumben Mann oder den gemeingefährlichen Hofhunden vereitelt. Erst als der amerikanische Zirkus-Gockel Rocky unvermittelt im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Hühnerhof landet, reift in Ginger ein genialer Plan: Die Geflügel-Gemeinschaft muss einfach davonfliegen, und Flughahn Rocky soll den anderen das Fliegen beibringen!
Für die hochbegabte Beverly zerbricht der Traum von einer Schriftsteller-Karriere, als sie 15-jährig vom liebenswerten Loser Ray schwanger wird, ihn heiratet und die Schule abbrechen muss. Alle Chancen auf Stipendien oder Fördermittel werden durch ihren unzuverlässigen Mann zunichte gemacht, so dass Beverly mit 36 geschieden, alleinerziehend und ohne Ausbildung an einem Wendepunkt ihres Lebens steht. Hin- und hergerissen zwischen der Last der Verantwortung und ihren Träumen muss sich Beverly fragen, wie es nun weitergehen soll.
Walter Black ist Manager einer kommerziell strauchelnden Spielzeugfirma, Ehemann einer liebenden Frau und Vater zweier Söhne, von denen der älteste gerade in einer schweren Pubertätskrise steckt. Walter kann keiner dieser Rollen auch nur im Geringsten gerecht werden. Er leidet unter einer schweren Depression. Nachdem er schließlich von seiner Frau vor die Tür gesetzt wird, entscheidet sich Walter, dem Elend ein Ende zu machen und sich das Leben zu nehmen. Doch die Rettung aus dem psychischen Tief erscheint in unerwarteter Gestalt: Walter findet im Müll eine Biber-Handpuppe. Fortan führt Walter den Biber mit sich herum und lässt ihn für sich sprechen. Bizarrerweise bessert sich sein Leben dank des Bibers sichtlich. Selbst seine Umwelt reagiert angetan vom exzentrischen Walter und seiner charmanten Handpupppe...
Irwin „Fletch“ Fletcher arbeitet bei einer Zeitung in Los Angeles, für die er unter dem Alias Jane Doe Enthüllungsberichte schreibt. Aktuell recherchiert er undercover an den Stränden von L.A., wo fleißig Drogen vertickt werden. Fletch hat es aber nicht auf die kleinen Fische abgesehen, sondern will den gesamten Ring hochgehen lassen - was ihm schnell eine Menge Ärger einbringt, denn die Spuren führen in offizielle Kreise. Plötzlich eröffnet sich noch ein interessanter Nebenkriegsschauplatz: Der erfolgreiche Geschäftsmann Alan Stanwyk bietet dem als Penner verkleideten Fletch 50.000 Dollar, damit dieser ihn umbringt. Stanwyk gibt vor, an einer tödlichen Krankheit zu leiden, seine Lebensversicherung zahle aber nur bei Mord. Fletch wird hellhörig und nimmt den Auftrag an. Er beginnt in Stanwyks Umfeld zu schnüffeln, um der ungewöhnlichen Offerte auf den Grund zu gehen. Dabei stößt er auch auf Stanwyks Ehefrau Gail, für die er sofort entbrennt…
Newnan, Georgia, ist ein richtiges, verschlafenes Provinzstädtchen, in dem der kräftige Sheriff Craft sich nicht wirklich über Überforderung beschweren kann. Das ändert sich an dem Tag, als mehrere Bewohner der Stadt darauf schwören, über dem nahen See ein UFO gesehen zu haben. Craft schenkt den Gerüchten zunächst keinen Glauben, aber dann sperrt das Militär unter Führung von Captain Briggs plötzlich das ganze Gebiet ab. Schon im Interesse seiner Ruhe geht Craft den Dingen auf den Grund und begegnet dabei einem vorlauten, kleinen Jungen, der behauptet H7-25 zu heißen.