Gerne | Comedy |
Language | German |
Resolution | 1040p |
Year | 1963 |
Votes | |
Views | 133 |
Created | 2023-12-11 |
Updated | 2024-11-20 |
8½
Description
Um Schulden bei seinem Lehrer abzuzahlen, muss Dexter seine Sommerferien opfern und jobben. In der neuen Kommerz-Mega-Imbissbude “Mondo Burger” findet er Arbeit. Doch schon nach zwei Tagen fliegt er aus dem Fließbandrestaurant raus. Zum Glück gibt es da noch den kleinen “Good Burger”. Dort lernt er Soßenspezialist Ed kennen. Zusammen retten sie den “Good Burger” vor der übermächtigen Konkurrenz “Mondo Burger”.
In Jackass Presents: Bad Grandpa schlüpft Johnny Knoxville in die Rolle eines älteren Herren, gegen den heimische Gartenzweg-Diktatoren und Fußgängerzonen-Sheriffs regelrecht handzahm wirken. In seiner Verkleidung als 86-jähriger Irving Zisman legt er unvorbereitete Passanten rein. Begleitet wird er von seinem achtjährigen Neffen Billy, der ihn unter anderem in einem Einkaufswagen über die Landstraße schieben muss. Da seine Mutter im Gefängnis sitzt, muss Irving den jungen Billy quer durch die USA zu seinem Vater bringen. Zu den üblen Scherzen des mürrischen Grandpas gehört u.a., dass er als Fremder auf einer Bestattung eine Rede über den Verstorbenen hält. Er schockiert Kinder, indem er sich in einem präparierten Fahrgeschäft für Kinder durch eine Schaufensterscheibe schießen lässt und ermuntert zudem ein kleines Mädchen, auf einem Schönheitswettbewerb à la Little Miss Sunshine eine nicht unbedingt jugendfreie Poledanceeinlage zu geben.
Der 30-jährige Junggeselle Daikichi erfährt nach dem Tod seines Großvaters, dass dieser ein uneheliches Kind mit einer jüngeren Liebhaberin hat. Das stille Mädchen namens Rin wird von ihren anderen Familienmitgliedern ausgeschlossen, denn niemand möchte etwas mit der Kleinen zu tun haben. Einzig Daikichi entscheidet spontan und durch die Wut auf seine anderen Familienmitglieder, die Kleine bei sich aufzunehmen. Für den ruhigen und schüchternen Daikichi ändert sich sein Leben plötzlich von Grund auf! Die Erziehung eines Kindes ist für ihn nämlich etwas völlig neues, doch er muss feststellen, dank Rin endlich verantwortungsvoller zu werden. (Quelle: anisearch.com)
Durch den Rauswurf bei der Band Vesuvius findet die Karriere des passionierten Schlagzeugers Robert "Fish" Fishman in den 80er Jahren ein jähes Ende. Zwanzig Jahre später hat er sich scheinbar mit seinen gescheiterten Rockstar-Fantasien abgefunden, als ihm zu Ohren kommt, dass die Rockband A.D.D. seines Neffen einen Schlagzeuger sucht. Obwohl ihn die Kids nur widerwillig aufnehmen, startet Robert voll durch und beschert dem Nachwuchs eine Tour, die sie so schnell nicht vergessen werden.
Belgrad 1941. Während der Besatzung der Deutschen verstecken sich Partisanenfamilien in einem unterirdischen Bunkerlabyrinth. Dort stellen sie Waffen für den Widerstand her, die der Schwarzmarktkönig Marko weiter vermittelt. Die Geschäfte laufen blendend für Marko, außerdem wird er als patriotischer Helfer der Partisanen gefeiert. Um die Waffenproduktion nach Kriegsende aufrecht zu erhalten, lässt er die Flüchtlinge im Untergrund in dem Glauben, die Deutschen wären weiter an der Macht. Er spielt ihnen fiktive Rundfunkberichte über den Siegeszug der Nazis zu, während er als reicher Herr einer riesigen Waffenfabrik Karriere macht. Zwanzig Jahre später gelangen ein paar der betrogenen Partisanen nach draußen. Sie stolpern ausgerechnet in die Dreharbeiten eines Films, der die deutsche Besetzung thematisiert.
Salt Lake City, Utah, USA, 1985: Stadt der Mormonen, des amerikanischen Konservatismus - und der Punks?! Stevo und Heroin Bob (der nicht einmal Aspirin zu sich zu nehmen wünscht und eine ausgeprägte Phobie gegen Spritzen entwickelt hat) fühlen sich immer wieder als die einzigen richtigen Punks in der Stadt der großen Kultur des white trash. Es gibt zwar noch jede Menge andere junge ZeitgenossInnen mit bunten Haaren und aufsässigen Einstellungen, aber dies sind alles mehr oder weniger Pseudos. Und so nimmt uns Stevo mit auf eine willkürliche Tour durch die Partys, Konzerte und Jahre, in denen es nicht leicht war, sich ein Punk zu nennen.