Gerne | Horror |
Language | German |
Resolution | 816p |
Year | 2011 |
Votes | |
Views | 25 |
Created | 2024-07-17 |
Updated | 2024-09-05 |
Kill List
Description
Ein Reporter namens Franco Arno verlor bei einem Unfall sein Augenlicht und konnte deswegen seinen Job als Reporter nicht mehr ausüben. Als Blinder ist er auf die Hilfe seiner jungen Nichte angewiesen. Er verdient sich trotzdem immer noch Geld bei der Zeitung, indem er Kreuzworträtsel herstellt. Als er eines Tages mit seiner Nichte spazierengeht, hört er vor einem medizinischen Institut zufällig eine Unterhaltung von zwei Männern in einem Auto mit. Später in der Nacht, bricht jemand ohne ersichtlichen Grund in dieses Institut ein und tötet dabei einen Wachmann. Der neugierige Arno beschließt darauf, ein wenig auf eigene Faust nachzuforschen und erhält dabei Hilfe von dem Reperter Carlo Giordani. Bald folgt eine Serie an mysteriösen Morden, die mit dem Ereignis im Institut zusammenhängen zu scheint. Die beiden finden neun verschiedene Hinweise, denen sie nachgehen müssen um das Rätsel um den geheimnisvollen Mörder und seinen bestialischen Taten lösen zu können...
Frank Bannister ist Geisterjäger, doch jedermann hält ihn für einen gewieften Betrüger. Das stimmt auch, doch Frank ist tatsächlich mit Geistern im Bunde, die er seit einem Autounfall, bei dem seine Frau ums Leben kam, sehen kann. Drei davon wohnen noch bei ihm: Cyrus, Stuart und der Richter, dem allerdings schon das Ektoplasma ausgeht. Da gibt es plötzlich eine mysteriöse Sterbewelle in der Stadt, bei der den Opfern das Herz regelrecht zerquetscht wurde. Frank ist ob seiner Kräfte in der unglücklichen Lage, den geisterhaften Killer, der wie der Sensenmann persönlich aussieht, auszumachen, sieht er doch schon an den Opfern das Zeichen ihres bevorstehenden Todes. Da bittet ihn Lucy Lynskey um Hilfe, deren Mann zu den Opfern gehört, kurz nachdem Frank die beiden übers Ohr gehauen hatte. Tatsächlich hat Frank nun auch ihren Mann Ray als Geist an den Hacken...
Als in der friedlichen Kleinstadt Ravens Fair ein Kind ermordet wird, steht die Täterin für die aufgebrachten Bewohner sofort fest: Es muss die kinderlose Bauchrednerin Mary Shaw gewesen sein! Der alten Frau wird die Zunge herausgeschnitten, bevor man sie umbringt und mit ihren unheimlichen Bauchrednerpuppen begräbt. Seit dieser Bluttat wird die Gemeinde von furchtbaren Morden erschüttert - seit Jahrzehnten findet man immer wieder ganze Familien, deren grausam zugerichteten Leichen der Täter die Zungen abgetrennt hat. Als die Ehefrau des jungen Jamie Ashen auf gleiche Weise ermordet wird, macht er sich auf die Jagd nach der untoten Mary Shaw und ihren Killer-Puppen...
22 Jahre nach den Ereignissen in „Psycho“ wird Norman Bates jetzt aus der Psychiatrie als geheilt entlassen und kehrt in das Haus seiner Mutter, mit dem kleinen Motel, zurück. Lila Loomis, die ihm damals fast zum Opfer gefallen war, ist nicht davon überzeugt, daß Norman gesund ist und macht sich daran, das nachzuweisen. Doch im Ort sind alle guter Hoffnung. Schon bald jedoch erklingt wieder die Stimme von Normans Mutter aus den alten Räumen und Zettelchen mit Nachrichten finden sich allerorten. Normans geistige Gesundheit leidet wieder Schaden, was auch die Freundschaft zu der Snack-Bedienung Mary nicht ganz ausgleichen kann. Bald gibt es die erste Leiche und keiner ahnt, daß mehrere Leute daran arbeiten, Norman seiner ursprünglichen Bestimmung zuzuführen.
Die junge Medizinstudentin Mary hat Probleme ihr Studium zu finanzieren. Und dem nicht genug, legen ihre scheinbar vorbildlichen Professoren Ihr mehr als nur einen Stein in den Weg. Ein nächtliches „Bewerbungsgespräch“ in einem Stripclub bringt zwar nicht den erhofften Strip Job aber es ergibt sich eine neue Möglichkeit an Geld zu kommen. Mary entdeckt die blutige Welt der Untergrund Operationen und eine etwas andere Karriere voll extravaganter Patienten beginnt.
Fusing Shakespeare‘s tragedy with the Verdi opera, Schroeter's Macbeth is a fascinating television experiment shot entirely in a studio with several electronic cameras. As Schroeter would recall, "I arranged the Verdi music for a quartet of violin, accordion, piano and oboe, but modeled the rhythms on Argentinian tangos and boleros. The actors sang with horrifying, shrill voices.... The use of video allowed me to produce extraordinary colors.... Of all my films, Macbeth was most unwelcome: Audiences don’t like their Shakespeare to be presented in this way, but I do not differentiate between kitsch and culture...". - MoMA