Gerne | Comedy |
Language | German |
Resolution | 544p |
Year | 1971 |
Votes | |
Views | 98 |
Created | 2023-12-11 |
Updated | 2024-11-19 |
Blackie the pirate
Description
Scott Calvin stellt nun schon seit 12 Jahren den Santa Claus da, der allen Kindern auf der Welt, zum Weihnachtsabend, die Geschenke ins Haus bringt. Doch dieses Jahr könnte alles anders werden, denn unter den Sagenfiguren hat sich ein Neider rausgestellt: Jack Frost, besser bekannt als "Väterchen Frost". Jack will auch endlich mal zu den Ehren kommen, wie sein dickbäuchiger "Kollege" im roten Mantel. Also schmiedet er einen perfiden Plan, mit dem er Santa in eine Falle lockt und dieser ungewollt von der sogenannten "Ausstiegsklausel" gebrauch macht und somit plötzlich niemals Santa Claus gewesen ist. Derweil reist sich Jack den Job unter den Nagel. Doch Scott setzt alles daran, Jacks Pläne zu durchkreuzen...
Collegestudent Wyatt ist überzeugt, dass seine langjährige Freundin Kimberly ihn betrügt. Um ihr unmissverständlich seine Meinung zu sagen, schreibt er ihr einen bitterbösen Brief, in dem sich unter anderem ein Foto mit Stripperin Ivy und ein benutztes Kondom befinden. Zu dumm: Kaum hat Wyatt den Brief abgeschickt, stellt er fest, dass er Kimberly zu Unrecht verdächtigt hat. Nun will er mit allen Mitteln den Brief abfangen. Dies ist der Auftakt einer turbulenten Hetzjagd durch ganz Amerika.
Jungs und Guillaume, zu Tisch!“ – seit Guillaume zurückdenken kann, werden er und seine Brüder mit diesen Worten von der Mutter zum Essen gerufen. Guillaume ist anders als die beiden älteren Söhne der Familie. Sehr zum Missfallen des Vaters interessiert er sich nicht für Sport und andere Jungsdinge. Guillaume ist auf Maman fixiert, die er über alles verehrt und der er jeden Wunsch erfüllen möchte. Und nach zwei Söhnen hätte sie doch so gern ein Mädchen gehabt! Also passt Guillaume die Realität immer mehr ihren Wunschvorstellungen an und schlüpft in die Rolle der Tochter, die Maman nie hatte ... Doch nach einigen Umwegen kommt auch für den heranwachsenden Guillaume die Frage: Wer oder was bin ich eigentlich? Wen darf, wen kann ich lieben? Bin ich schwul, wie Maman glaubt, oder was?
In den 1970ern trägt sich in Camden Town eine außergewöhnliche Geschichte zu: Im Londoner Stadtteil, überwiegend bewohnt von reichgewordenen Alt-Linken, möchte eine exzentrische, obdachlose alte Dame namens Miss Shepherd ihren kaputten Van in der Auffahrt von Theaterautor Alan Bennetts Anwesen abstellen – nachdem ihr von der Stadt verboten wurde, weiterhin auf Straßen zu parken. Bennett sagt zu, doch aus dem „kurzen“ Parken des Wagens werden 15 lange Jahre, in denen Miss Shepherd in ihrem Van vor Bennetts Haus lebt. Die unverhoffte Nachbarschaft bringt einige Probleme mit sich, denn Miss Shepherd ist undankbar, hat einen unangenehmen Körpergeruch und verteilt gerne ihren Müll auf der Straße. Aber Mister Bennett bringt es nicht übers Herz, die Dame abzuschieben…
Der einzige Überlebende eines Überfalls auf einen Geldtransport glaubt, als Drahtzieher einen alten Bekannten ausmachen zu können, der nun Gouverneur werden will. Nachdem er sich von seinen Verletzungen erholt hat, zieht er als Friedensrichter und Henker getarnt umher, um zum Tode Verurteilte mittels einer speziellen Vorrichtung heimlich zu retten. Aus ihnen stellt er eine Bande zusammen, mit der er schließlich den Kampf gegen den Politiker und seine Schergen aufnimmt.
Die Scherzartikelverkäufer Sam und Jonathan wollen den Menschen mit ihren Produkten Freude bereiten. In ihren Verkaufskoffern befinden sich die Klassiker unter den Scherzartikeln: Vampirzähne, Lachsäcke und Monstermasken. Ironischerweise jedoch sind Sam und Jonathan selbst nicht gerade glücklich. Ihr Geschäft läuft nur schleppend, da sie beide keine großen Verkaufstalente sind und etwa darüber im Zwist liegen, mit welcher Strategie sie ihre Produkte präsentieren sollen. Dabei braucht es einen guten Plan, um die Spaßartikel unters Volk zu bringen – die Vertreter sind nämlich pleite und es wird höchste Zeit, für Absatz zu sorgen. Also ziehen die zwei Chaoten weiter von Tür zu Tür, die Welt ein wenig bunter zu machen, während um sie herum die skurrilsten Dinge passieren.