Gerne | Comedy |
Language | German |
Resolution | 816p |
Year | 1996 |
Votes | |
Views | 84 |
Created | 2024-01-12 |
Updated | 2024-11-18 |
Tin Cup
Description
Douglas Varney fristet ein einfaches und ereignisloses Dasein als Apotheker in einer Kleinstadt. Ständig steht er unter dem Pantoffel seiner äußerst dominanten Ehefrau Kara, ihre Liebe scheint erloschen und in seinem Job herrscht Langeweile. Als er allerdings eines Tages die Bekanntschaft mit einer jungen attraktiven Kundin Elizabeth macht, gerät sein beschauliches Leben aus den Fugen. Er verfällt der verführerischen Schönheit und beginnt mit ihr eine Affäre, in der sie ihm die Vorzüge verschreibungspflichtiger Medikamente näher bringt. Beide stürzen sich in eine heiße Affäre voller Sex, Alkohol, Drogen und Gefühle. Für die neu entflammte Liebe gehen die beiden letztlich gar so weit, dass sie den Mord an Elizabeths Ehemann planen.
Monsieur Claude und seine Frau Marie sind ein zufriedenes Ehepaar in der französischen Provinz und haben vier ziemlich schöne Töchter. Am glücklichsten sind sie, wenn die Familientraditionen genau so bleiben wie sie sind. Erst als sich drei ihrer Töchter mit einem Muslim, einem Juden und einem Chinesen verheiraten, geraten sie unter Anpassungsdruck. In die französische Lebensart weht der raue Wind der Globalisierung und jedes gemütliche Familienfest gerät zum interkulturellen Minenfeld. Musik in den Elternohren ist da die Ankündigung der jüngsten Tochter, einen – Halleluja! – französischen Katholiken zu heiraten. Doch als sie ihrem vierten Schwiegersohn, dem schwarzen Charles, gegenüberstehen, reißt Claude und Marie der Geduldsfaden…
Chao ist ein Tagedieb und Schauspieler, der nichts ernst nimmt, aber das Herz auf dem rechten Fleck trägt. Daher willigt er auch in den gefährlichen Plan ein, für den ihn die gedemütigten Arbeiter der lokalen Färberei gewinnen wollen: Er soll ich als Shaolin-Mönch aus dem legendären Tempel der 36 Kung-Fu-Kammern ausgeben, denen eine übermenschliche Kampfeskraft nachgesagt wird. Doch der Plan scheitert und Chao kommt nur knapp mit dem Leben davon. Er beschließt, die Arbeiter zu rächen, in dem er wirklich zum Kung-Fu-Schüler im Tempel des Mönchs San Te wird. Doch die Aufnahme ist in den Tempel erweißt sich als schwieriger als er dachte.
Der naseweise Greg Heffley ist ein Jahr älter und kommt in die siebte Klasse. Doch sonst bleibt alles beim Gleichen. Wie im Vorjahr ist er Zielscheibe von Schikanen der Schulhofrüpel und seinem Bruder Roderick. Da hilft es wenig, dass ihre Mutter eine Belohnung dafür aussetzt, wenn er und Roderick gut miteinander auskommen. Dann ist da auch noch die neue Schülerin Holly. Greg hat sich in sie verguckt, doch sie würdigt ihn keines Blickes.
Drei Frauen. Vier Männer. Sieben Telefone. Und die Frage: wie gut kennen wir unsere Liebsten wirklich? Bei einem Abendessen wird über Ehrlichkeit diskutiert. Spontan entschließen sich die Freunde zu einem Spiel: Alle legen ihre Smartphones auf den Tisch und alles, was ankommt, wird geteilt, Nachrichten werden vorgelesen, Telefonate mitgehört. Was als harmloser Spaß beginnt, artet bald zu einem großen Durcheinander aus – voller Überraschungen, Wendungen und Offenbarungen. Denn in dem scheinbar perfekten Freundeskreis gibt es mehr delikate Geheimnisse, als man am Anfang des Abends annehmen konnte.
Lorenzo ist ein verwöhnter, dicker Kater, der im Luxus lebt. Eines Tages sieht er die schwarze Katze Malo, die keinen Schwanz hat. Er macht sich über Malo lustig und gibt mit seinem eigenen Schwanz an. Er reizt Malo so lange, bis sie Lorenzos Schwanz mit einem Zauberspruch verhext. Der Schwanz führt nun ein Eigenleben und Lorenzo versucht vergeblich, ihn zu „töten“. Doch Elektroschocks bringen ihn nicht zur Ruhe und auch der Versuch, den Schwanz von einem Zug überrollen zu lassen, scheitert. Gelegentlich erscheint Malo mit einem Messer, das sie Lorenzo zeigt, doch flieht er stets vor der Katze. Am Ende jedoch sieht Lorenzo keinen anderen Ausweg: Er wird verrückt und schneidet sich in seiner Verzweiflung den Schwanz ab. Am Ende verbeugen sich Lorenzo, Malo und Lorenzos Schwanz vor dem Publikum.