Gerne | Science-Fiction |
Language | German |
Resolution | 800p |
Year | 2012 |
Votes | |
Views | 89 |
Created | 2023-12-11 |
Updated | 2024-11-22 |
Battleship
Description
Die Jugendlichen Kei Kurono und Masaru Kato werden von einem Zug erfasst, nachdem sie einem Obdachlosen von den Gleisen retten. Statt im Jenseits landen sie aber reanimiert in einem Apartment in Tokio, zusammen mit mehreren Personen mit einem ähnlichen Schicksal und einer großen, schwarzen Kugel, die ihnen Anweisungen gibt, Aliens in einer vorgegebenen Zeit zu töten.
Der Film besteht hauptsächlich aus verschiedenen, oft grotesken Episoden. Außerdem gibt es eine Rahmenhandlung, aus der sich die Episoden ableiten. Die Verbindung zwischen der Rahmenhandlung und den Episoden ist allerdings sehr schwach. Viele Episoden drehen sich um Überwachung und Sicherheit. In der Rahmenhandlung stecken Versicherungsvertreter Erich und Richard zusammen in einem Aufzug fest, der für ein Wohnhaus ungewöhnlich groß ist (etwa 3 x 3 Meter). Während Erich möglichst schnell raus will, hat es Richard eigentlich gar nicht so eilig, denn er scheint in dem Aufzug zu wohnen.
Der Teenager Marty McFly wird mit der Zeitmaschine seines Freundes, dem skurrilen Wissenschaftler Dr. Emmett Brown, versehentlich ins Jahr 1955 geschleudert. Dort verhindert er zunächst unabsichtlich, dass sich seine zukünftigen Eltern kennen lernen und in einander verlieben, womit er seine eigene Zeugung gefährdet. Zu allem Überfluss verguckt sich seine Mutter auch noch in ihn. Ihm bleibt nun eine Woche Zeit, seinen tollpatschigen Vater mit seiner Mutter zu verkuppeln und gemeinsam mit Docs dreißig Jahre jüngerem alter Ego einen Plan zu entwickeln, wie sie das bevorstehende große Gewitter nutzen können, um ihn in die Gegenwart zurück zu schicken.
In einer unterirdischen Höhle erwacht Tolbiac nackt und vollkommen orientierungslos. Er weiß weder wer, noch wo er ist. Als er nach und nach zu Kräften kommt, beginnt er die Suche nach dem Ausgang und folgt dabei einer Route von einer Lichtquelle zur nächsten. Nachdem er zunächst lediglich auf Leichen und nicht sehr aussagekräftige Videoinstallationen trifft, begegnet er einem Menschen, der mit einer Art Wurzel verwachsen zu sein scheint, jedoch noch am Leben ist und ihm mitteilt, er sei der Architekt dieses Labyrinths und dass alles jetzt zu Ende sei. Als der Protagonist furchteinflößende Laute hört, wendet er sich ab und sucht weiter nach dem Ausgang. Dabei stößt er auf diverse Videoinstallationen, Laboratorien, mutierte Menschen und eine Botanikerin.
Durch einen betrügerischen Trick im Internet wird Professor Farnsworth um seine Firma gebracht, die nach zwei Jahren Zwangspause gerade erst wieder ihren Betrieb aufgenommen hatte. Drei schleimige Außerirdische sind nun die Besitzer, doch es kommt noch schlimmer: Mit Hilfe eines Zahlencodes, der mikroskopisch klein auf dem Hintern von Fry steht können die machtgierigen Gangster Zeitreisen ermöglichen. Bender steht indessen durch einen Virus unter der totalen Kontrolle der neuen Firmenbesitzer und wird von ihnen als skrupellose Killermaschine eingesetzt. Das Spiel mit der Zeit birgt jedoch große Gefahren und so kommt es zu einer irrwitzigen Verkettung von paradoxen Ereignissen auf unterschiedlichen Zeitebenen…
Endlich soll es Frieden zwischen den Menschen in einer fernen Galaxie und den kriegerischen, roboterähnlichen Cylonen geben. Doch die Friedensgespräche nutzen die Cylonen zum finalen und vernichtenden Angriff gegen die Menschen. Nur ein einzelnes Kriegsraumschiff, die "Galactica", unter Kommando von Adama, der auch der letzte Überlebende des Zwölferrats ist, überlebt diesen Angriff. Zusammen mit 220 Transportschiffen, die die letzten Überlebenden der Kolonien beherbergen, versucht man nun die letzte und weit entfernte Kolonie zu suchen, in der es noch Menschen gibt: Die Erde...