Gerne | Comedy |
Language | German |
Resolution | 1040p |
Year | 2006 |
Votes | |
Views | 90 |
Created | 2024-05-15 |
Updated | 2024-11-20 |
Night at the Museum
Description
Ausgerechnet an Heiligabend kommen die drei Firpo-Brüder Bill, Dave und Alvin auf die glorreiche Idee, dem kleinen, verschlafenen Städtchen Paradise einen Besuch abzustatten. Ein liebenswerter Ort, mit noch liebenswerteren Bewohnern und einer geradezu sträflich unbewachten Bank. Diese Gelegenheit können sich die drei schrägen Vögel natürlich nicht entgehen lassen und schneller als die Polizei erlaubt, befinden sich die Firpos im Besitz von 270.000 Dollar. Das einzige, woran die drei jetzt noch denken, ist eine möglichst schnelle Flucht. Doch leichter gesagt als getan, denn Paradise ist komplett eingeschneit und rund um die Stadt toben wilde Schneestürme. Der erste Versuch, die Stadt zu verlassen, endet im Chaos, denn die Firpos fallen mitsamt ihrem Wagen von einer Brücke. Klatschnass, ohne Wagen und total frustriert haben die drei Pechvögel doch noch Glück im Unglück, denn ein freundlicher Autofahrer nimmt sie „netterweise“ mit nach Paradise.
Willie, Joe und Albert sind lebenslange Freunde. Als sich ihre Firmenrente plötzlich in Luft auflöst, können Rechnungen nicht mehr bezahlt und die Familien nicht mehr versorgt werden, weswegen das Senioren-Trio einen extremen Beschluss mit potentiell weitreichenden Folgen fasst: Gemeinsam wollen die drei, die sich noch nie in ihrem Leben etwas zu Schulden kommen haben lassen, nun genau die Bank ausnehmen, die dafür verantwortlich ist, dass ihr Pensionsfonds bankrottgegangen ist. Hilfe bekommen sie von einem ziemlich merkwürdigen Typen namens Jesus, Joes genialer Enkelin Brooklyn, seinem Marihuana-kundigen Ex-Schwiegersohn Murphy und der Supermarktkassiererin Annie, die mit Albert im Schlafzimmer ordentlich was laufen hat…
Im Oktober 2008 überrascht Joaquin Phoenix die Öffentlichkeit mit der Ankündigung, seine Karriere als Schauspieler zu beenden. Er wollte von nun an Rapper sein. Seine öffentlichen Auftritte wurden von da an immer merkwürdiger. Phoenix war nur noch ungepflegt und mit Zauselbart zu sehen, interessierte sich wenig für sein Gegenüber und wirkte beständig geistesabwesend und/oder auf Drogen. Eine erste Bühnenshow als Rapper sowie ein legendärer Auftritt in der Talkshow von David Letterman ließen ihn zum Gespött von Hollywood werden, während sich andere ernsthaft um die Gesundheit von Phoenix sorgten. Immer mit der Kamera dabei war sein Schwager und Schauspielkollege Casey Affleck. „I’m still here“ ist das Ergebnis von dessen Beobachtungen, ein Blick hinter die Kulissen, der zeigt wie es wirklich war. Oder doch nicht?
Vater ist tot! Die traurige Nachricht bringt vier mittlerweile erwachsene Geschwister wieder zusammen: Judd, Wendy, Paul und Phillip. Obwohl sie alle genug mit ihrem Alltag zu kämpfen haben, nehmen sie sich eine einwöchige Auszeit und kehren an den Ort ihrer Kindheit zurück, das elterliche Haus. Ihre mitteilsame Mutter Hillary nervt und die Heimkehrer begegnen dann auch noch einer ganzen Reihe von Personen aus der Kindheit und Jugend, die peinliche Erinnerungen hervorrufen. Die zusätzlich eintreffende Verwandtschaft trägt ebenfalls nicht dazu bei, die Stimmung der Geschwister zu heben. Doch der Familienärger und die aufgerissenen Wunden zwingen Judd, Wendy, Paul und Phillip dazu, sich mit ihrer Geschichte auseinanderzusetzen. Sie fangen an, die aufgebauten Barrieren zwischen sich und den Menschen, die ihnen eigentlich am vertrautesten sind, abzubauen...
Stullen-Verkäufer und Möchtegern-Zuhälter Andy Ommsen soll im Auftrag eines Unterwelt-Königs auf die hübsche Go-Go-Tänzerin Anica aufpassen. Andys Aufgabe wird dadurch erschwert, dass Schauspieler Timo ihm die ganze Zeit über die Schulter schaut, um für eine Hauptrolle als Zuhälter zu recherchieren. Weil er Andy für den gefährlichsten Luden des Kiez hält, glaubt er von ihm lernen zu können, wie man im Rotlichtmilieu spricht, sich bewegt und dafür sorgt, dass die ganze Welt einem zu Füßen liegt. Dabei verfügt Andy neben seiner großen Klappe vor allem über das Talent, sich und seine Umwelt in peinliche Situationen zu manövrieren. Aber selbst in den brenzligsten Situationen behält Andy einen kühlen Kopf - frei nach dem Motto: Du hast keine Chance, also nutze sie!
Donald Sinclair ist exzentrischer Multimilliardär und Besitzer des größten und extravagantesten Spielkasinos in Las Vegas. Um einige seiner wohlhabendsten Gönner angemessen zu unterhalten, lässt er sich ein Spiel der etwas anderen Art einfallen: Sechs zufällig ausgewählte Personen werden auf den in einem Schließfach in New Mexico deponierten Gewinn in Höhe von Zwei Millionen Dollar angesetzt. Was die Teilnehmer des Spieles “ohne Regeln” aber nicht wissen, ist, dass der Tycoon und seine reichen Freunde eine Wette auf den Ausgang des Rennens abgeschlossen haben und jede ihrer Bewegungen verfolgen, gerade so, als seien sie Laborratten in einer Versuchsanordnung. Getrieben von Gier, Hast und einer Menge Böswilligkeiten, sind die Teilnehmer zu allem bereit, was sie dem verlockenden Cash-Gewinn näher bringen kann. Es ist jedoch nur eine Frage der Zeit, bis sie realisieren, dass sie lediglich Teil jener elitären Wette sind und den Spieß umdrehen.