Gerne | Drama |
Language | German |
Resolution | 528p |
Year | 2006 |
Votes | |
Views | 81 |
Created | 2024-05-15 |
Updated | 2024-11-21 |
Letters from Iwo Jima
Description
In einer apokalyptischen Zukunft ist die überwiegende Anzahl der Menschen in eine Horde geifernder Zombies verwandelt worden. Der Planet ist verwüstet, das Wasser verseucht und die Luft verpestet. Einige Menschen scheinen jedoch gegen das Virus immun zu sein. Sie müssen sich gegen die Zombiehorden erwehren, um zu überleben. Auch die neunjährige Camille (Caroline Andrade) streift ziellos auf dem zerstörten Planeten umher und muss sich sowohl vor den Zombies als auch vor den Paramilitärs, die gnadenlos auf jeden schießen, der infiziert sein könnte, in Acht nehmen. Sie trifft sobald auf andere Kinder, die das gleiche Ziel wie sie haben: das Meer.
Über drei Monate ist der attraktive kurdische Teenager Bilal schon mitlerweile auf der Flucht. Zu Fuß schaffte es der 17-jährige auf abenteurlichen Wegen vom Irak durch ganz Europa bis an den Ärmelkanal. Er hat sein Land verlassen, nachdem seine Freundin Mîna kurz zuvor nach England emigriert ist, um sie wiederzusehen und um in England eine Fußballkarriere zu starten. Doch an der Nordküste Frankreichs kommt er ins stocken...
In einem kleinen Vorort von New Jersey gründet der junge, ambitionierte Douglas Damiano in den 60er Jahren mit seinen Freunden eine Band - wie so viele Jugendliche träumen sie davon, mit ihrer Musik den ganz großen Durchbruch zu schaffen und zu Superstars zu werden wie ihre Vorbilder The Rolling Stones oder The Beatles. Bis dahin ist es allerdings noch ein weiter Weg. In Zeiten des Vietnam-Kriegs befindet sich nicht nur die Musik im radikalen Wandel. Die jüngere Generation liegt aufgrund neuer Ideologien mit ihren Eltern im ständigen Clinch, heftige Auseinandersetzungen sind an der Tagesordnung. Insbesondere Douglas hat mit seinem strengen und konservativen Vater Pat ein schweres Los gezogen. Und auch die Beziehung zur bezaubernden Grace Deitz, für die er schon zu Schulzeiten schwärmte, verläuft mehr als stürmisch. Schnell muss er einsehen, dass der Weg zum Erwachsenwerden auch für einen künftigen Superstar alles andere als einfach ist.
Über den biederen “Playboy” kann Larry Flynt nur lachen. Mit seinem freizügigen Herrenmagazin “Hustler” geht er viel weiter und landet zu Beginn der 70er Jahre einen Verkaufsschlager. Das Geschäft mit der nackten Haut macht Flynt zu einem der reichsten und mächtigsten Männer der USA, und mit seinen eiskalten Provokationen schafft er sich auch viele Feinde. Aber weder Prozesse, Gefängnisstrafen, Einweisungen in die Psychiatrie, noch ein Anschlag auf sein Leben können ihn davon abhalten, um das Recht auf freie Meinungsäußerung zu kämpfen. Und neben Sex, Drogen und Skandalen findet er die Liebe seines Lebens…
Halt! Los! begleitet einen jungen Mann, der an einer Psychose erkrankt, da ihn die Existenzängste seiner Umwelt erdrücken und er sich daraufhin in eine Scheinwelt flüchtet. Die deutsche Gesellschaft ist auf der einen Seite durch Wohlstand geprägt und andererseits von Ängsten und psychischen Störungen geplagt. Max sieht sich den Zukunftsängsten seiner Eltern ausgesetzt, obwohl er sich im Klaren darüber ist, welche Fähigkeiten ihn ausmachen. Er sieht keinen anderen Ausweg, als sich in seine eigene, kleine Welt zu flüchten. Stichwort: Psychose.
1903 gründete Emmeline Pankhurst in Großbritannien die „Women’s Social and Political Union“, eine bürgerliche Frauenbewegung, die in den folgenden Jahren sowohl durch passiven Widerstand, als auch durch öffentliche Proteste bis hin zu Hungerstreiks auf sich aufmerksam machte. Neben dem Wahlrecht kämpften sie für die allgemeine Gleichstellung der Frau und für heute so selbstverständliche Dinge wie das Rauchen in der Öffentlichkeit. Die sogenannten „Suffragetten“ waren teilweise gezwungen in den Untergrund zu gehen und ein gefährliches Katz und Maus-Spiel mit dem immer brutaler zugreifenden Staat zu führen. Es waren größtenteils Arbeiterfrauen, die festgestellt hatten, dass friedliche Proteste keinen Erfolg brachten. In ihrer Radikalisierung riskierten sie alles zu verlieren – ihre Jobs, ihr Heim, ihre Kinder und ihr Leben.