Gerne | Drama |
Language | German |
Resolution | 304p |
Year | 2006 |
Votes | |
Views | 98 |
Created | 2023-12-11 |
Updated | 2024-11-19 |
Home of the Brave
Description
Die Hauptrolle in dem Theaterstück Hexenjagd ist ziemlich begehrt. Als die labile Abigail den Zuschlag bekommt, ist ihre Konkurrentin Melissa dementsprechend sauer. Sie nutzt jede Gelegenheit, um das Blatt vielleicht doch noch zu ihren Gunsten zu wenden. Dass Abigail komplett in ihrer Rolle aufgeht, spielt ihr ebenso in die Hände, wie die unklaren Absichten des für die Aufführung verantwortlichen Lehrers Jeremy Woods.
In den frühen 80er Jahren gilt der trinkfeste Kongressabgeordnete Charlie Wilson als sorgloser Playboy, der sich am liebsten von seinen gutaussehenden Sekretärinnen verwöhnen lässt - bis er mit dem Elend der afghanischen Flüchtlinge konfrontiert wird. Gemeinsam mit der texanischen Millionärin Joanne Herring und dem frustrierten CIA-Agenten Gust Avrakotos startet Charlie die aufwändigste und erfolgreichste Geheimaktion der Weltgeschichte. Das kuriose Trio beginnt mit viel Geld, List und einer talentierten Bauchtänzerin den Kampf gegen die Rote Armee, die gerade in Afghanistan einmarschiert ist.
Paris 1957. Der gerade einmal 21-jährige Yves Saint Laurent ist einer der talentiertesten Nachwuchsdesigner Frankreichs und die rechte Hand des Modeschöpfers Christian Dior. Als dieser unerwartet stirbt, wird Yves künstlerischer Leiter einer der renommiertesten Modemarken der Welt. Seine erste Kollektion, von der Welt der Haute Couture mit großer Skepsis erwartet, wird für den jungen, genialen Modeschöpfer zu einem triumphalen Erfolg und macht ihn über Nacht weltberühmt. Während einer Modenschau trifft der schüchterne Yves Saint Laurent auf Pierre Bergé, eine Begegnung, die sein Leben von Grund auf verändern wird. Die beiden werden Lebens- und Geschäftspartner und gründen keine drei Jahre später unter enormem Risiko ihr eigenes, legendäres Modelabel „Yves Saint Laurent“. Doch Yves Kreativität nimmt über die Jahre immer selbstzerstörerische Züge an, die sowohl seine Beziehung zu Pierre, die Liebe seines Lebens, als auch die Zukunft seines Unternehmens gefährden.
Uwe und Christine sind ein junges Paar mit gemeinsamer, vierjähriger Tochter. Die kleine Familie zieht in ein altes Backsteinhaus in einer Kleinstadt. Uwe ist Polizist und hat nicht viel Zeit für seine Familie, wegen Nachtschichten, Wochenenddiensten – und Extraschichten, mit denen er sein Gehalt aufbessert. Christine hat die Rolle der Hausfrau übernommen und verbringt viel Zeit mit Tochter Clara die gerade die Welt entdeckt. Im Familienglück tun sich jedoch mit der Zeit langsam Risse auf. Uwe ist hochgradig eifersüchtig und will immer genau wissen, was Christine tut, wo sie sich aufhält und mit wem sie sich trifft. Hat er schlechte Laune, kann aus seiner Eifersucht auch schon mal Aggressivität werden. Bald muss sich Christine immer häufiger Ausreden für die blauen Flecke ausdenken…
Der Vampir Louis erzählt in der Jetztzeit dem Journalisten Malloy die Geschichte seiner Existenz: Als Plantagenbesitzer wird er, nachdem er im Anschluß an den Tod seiner Frau jeden Lebensmut verloren hat, im Jahre 1791 von dem Vampir Lestat auf eigenen Wunsch gebissen und selbst zu einem Vampir gemacht. Doch Louis fängt schon bald an, seine Existenz zu hassen und will schon bald keine Menschen mehr töten. Damit Louis wie in einer Familie leben kann, macht Lestat auch ein kleines Mädchen zu einem Vampir. Doch Konflikte sind vorprogrammiert, während die Zeit vergeht und Louis und Lestat werden zu Feinden.
Um eine Tragödie zu verarbeiten, zieht sich ein traumatisiertes Ehepaar in einsame Waldhütte zurück, die die beiden Eden getauft haben. Dort wollen sie wieder zu sich und zueinander finden. Vor allem ihre schwere Depression, für die sie Tabletten verschrieben bekam, erweist sich als harter Brocken. Als sie merkwürdige Dinge sieht und immer stärkere Angstzustände bekommt, ist er zunächst überzeugt, dass es sich um Symptome ihrer Krankheit handelt. Doch die Bedrohung ist echt: Als das Paar realisiert, dass es von Satan selbst bedroht wird, ist es bereits zu spät.