Gerne | Drama |
Language | German |
Resolution | 800p |
Year | 2007 |
Votes | |
Views | 99 |
Created | 2024-05-22 |
Updated | 2024-11-19 |
The Great Debaters
Description
Im Jahr 2005 brachte der französische Filmemacher Luc Jacquet seine Dokumentation „Die Reise der Pinguine“ in die Kinos. Der Film über die antarktischen Wanderungen der Pinguine zur Paarungszeit wurde mit dem Oscar als Bester Dokumentarfilm ausgezeichnet und war auch sonst ein voller Erfolg. Nun wendet sich Jacquet erneut den flugunfähigen Vögeln zu. In „Die Reise der Pinguine 2“ begleitet er dieses Mal einen jungen Kaiserpinguin, der von dem Brutplatz, an dem er geboren wurde, zum ersten Mal in seinem Leben zum offenen Meer aufbricht. Dazu müssen er und seine Eltern jedoch erstmal die lebensfeindliche Eiswüste der Antarktis durchqueren. Als sie dann beim Eismeer ankommen, wird vor allem deutlich, dass Schwimmen und Tauchen für diese Gattung etwas ganz Natürliches ist, etwas, das jeder Pinguin von Geburt an beherrscht.
Der passionierte Radrennfahrer Marc lebt sein Leben ohne über irgendwelche Konsequenzen oder Verpflichtungen nachzudenken und erzählt überall phantasievolle Geschichten zu seinen imaginären Lebensepisoden. Dabei wechselt er ständig den Job aufgrund von Kündigung und wird seiner Verantwortung gegenüber seiner Tochter nicht gerecht und gesteht sich auch seine eigenen Fehler nicht ein. Selbst als er bei einem Unfall sein linkes Bein verliert, scheint sein Optimismus erst einmal ungebrochen. Als er sich aber der Endgültigkeit seiner Verletzung bewußt wird, bricht er seelisch ein, zusätzlich geplagt von Phantomschmerzen in seinem verlorenen Bein.Aber die Liebe und Unterstützung seiner Freundin Nika bringt Marc zurück ins Leben und so setzt er sich das erste Mal in seinem Leben mit seinen Ängsten und Wünschen auseinander und sucht nach dem eigentlichen Sinn seines Lebens...
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Ein zutiefst religiöser Ex-Gefängnisinsasse (Samuel L. Jackson) stoppt den Selbstmordversuch eines College-Professors (Tommy Lee Jones). Nachdem er diesen davon abgehalten hat, sich vor die U-Bahn zu werfen, ziehen sie sich in ein New Yorker Apprtement zurück, wo ein philosophischer Diskurs entbrennt…
Birma, Burma oder wie der südostasiatische Vielvölkerstaat heute heißt: Myanmar – diese Region, die in der Vergangenheit so häufig im Mittelpunkt blutiger Unruhen stand, ist in The Lady Schauplatz einer aufwühlenden Liebesgeschichte. The Lady, das ist Aung San Suu Kyi. Sie ist eine starke Frau, die sich für die Demokratiebewegung in diesem fragilen staatlichen Gebilde einsetzt, aber sie ist auch eine Frau, die leidenschaftlich ihre Beziehung zu ihrem Ehemann Michael Aris lebt. Weder politische Unruhen noch die gewaltige Distanz zwischen ihrer Heimat und der ihres Mannes halten The Lady von ihrem Schicksal ab: Selbstbestimmung. Der Weg ist lang und beschwerlich, doch das Ziel, so wird sich zeigen, ist alle Mühe wert.
Der Maler William Turner führt um das Jahr 1825 ein bewegtes Leben: Neben seiner Kunst der Landschaftsmalerei widmet er sich Reisen, Bordellbesuchen und Zusammenkünften mit dem Landadel. Der Künstler kostet seine Freiheiten aus, an der Londoner Royal Academy of Arts tritt er sehr großspurig auf. Er ist alles andere als diplomatisch und mit seinem eigenwilligen Verhalten stößt Turner so manches Mitglied der ehrenwerten Gesellschaft vor den Kopf. Und auch im Privatleben ist der Umgang mit dem kauzigen Maler überaus schwierig. Er teilt die Wohnung mit seinem Vater William und seiner Haushälterin Hannah Danby, deren innige Zuneigung er schamlos ausnutzt. Als der Vater schließlich stirbt, gerät William Jr. in eine tiefe künstlerische und persönliche Krise.