Gerne | Romance |
Language | German |
Resolution | 1040p |
Year | 1996 |
Votes | |
Views | 99 |
Created | 2024-01-10 |
Updated | 2024-11-20 |
The English Patient
Description
Gemma hat die Erinnerungen an den Balkankrieg verdrängt, aber als sie ihren Sohn nach Sarajevo mitnimmt, um einen alten Freund zu treffen, kommt alles wieder hoch. Sie erinnert sich an den Kriegsfotographen Diego, in den sie sich verliebt hat. Es war eine feurige und leidenschaftliche Romanze, die folgte, aber das Schicksal nahm seinen Lauf. Gemma war unfruchtbar, die so gewünschten gemeinsamen Kinder ein Ding der Unmöglichkeit. Aber wer, so fragt sich Gemmas Sohn nun, war dann wirklich seine Mutter. Und ist es nicht eigentlich Gemma, deren Erinnerungen sie immer mehr quälen?
Im viktorianischen London des 19. Jahrhunderts heiratet Euphemia "Effie" Gray schon jung den bekannten Kunstkritiker John Ruskin. Doch die Ehe wird nie vollzogen und nach Jahren voller Enttäuschungen, Schmerz und Leid, verliebt Effie sich in einen von Ruskins Schützlingen, den Maler John Everett Millais. Nur unter schwerem gesellschaftlichem Druck und mit Unterstüztung ihrer Vertrauten Lady Eastlake gelingt es Effie schließlich die Verbindung zu Ruskin annullieren zu lassen und eine zweite Ehe mit Millais einzugehen. Das konservative Großbritannien ist entsetzt.
Johanna Parry ist eine sehr stille und schüchterne Frau, doch zugleich ist sie auch eine exzellente Pflegerin, die einen neuen Job bei dem älteren Mister McCauley beginnt. Bei ihm wohnt auch seine Teenager-Enkelin Sabitha, die gar nicht so begeistert von Johannas Auftauchen ist. Denn Sabithas Vater Ken hat nur selten Zeit für seine Tochter und lädt sie vorzugsweise bei ihrem Opa ab. Nun aber soll sie auch von Johanna bemuttert werden, die scheinbar Gefallen an dem etwas verwegen wirkenden Ken gefunden hat. Da sieht Sabitha eine Chance, sowohl Johanna als auch ihrem Vater eins auszuwischen: Unter einer falschen E-Mail-Adresse gehen Sabitha und ihre Freundin Edith unter der Vorgabe, Ken zu sein, eine Online-Brieffreundschaft mit Johanna ein, die schnell in eine vorgebliche Romanze ausartet. Die naive Johanna ahnt davon zunächst nichts ...
P. J. Hogan erzählt in seinem Spielfilmdebüt eine humorvolle Emanzipationsgeschichte. Die mollige und arbeitslose Muriel entwickelt sich von einer Träumerin zur eigenständigen Frau. Amüsante Komödie, kitschig und ernst, böse und lustig.
Ihre Existenz war ein Geheimnis, ihr Name wurde aus den Geschichtsbüchern gestrichen. Dennoch wurde das Leben der Johanna, die als Papst Johannes Anglicus im 9. Jahrhundert die katholische Kirche lenkte, zur Legende. Im Jahr 814 n. Chr. wird Johanna geboren. Bereits in jungen Jahren lehnt sie sich auf gegen den ihr vorbestimmten und eingeschränkten Weg als Frau. Sie ist davon überzeugt, dass Gott für sie eine andere Bestimmung vorgesehen hat. Schließlich verliebt sie sich in den Edelmann Gerold. Während er in den Krieg zieht, besinnt sie sich auf ihre innere Stimme und tritt unter dem Namen Johannes, als Mann verkleidet, ins Benediktinerkloster ein. Sie wird Arzt, geht nach Rom und steigt in der Gunst des Heiligen Vaters und somit auch in der kirchlichen Hierarchie immer weiter auf.
Schuljunge Jordan wünscht sich in dem romantischen Weihnachtsfilm, dass seine alleinerziehende Mutter an Weihnachten Glück und Liebe findet. Ob sein neuer Nachhilfelehrer dafür der Richtige ist?