Gerne | Comedy |
Language | German |
Resolution | 1040p |
Year | 1991 |
Votes | |
Views | 95 |
Created | 2023-12-27 |
Updated | 2024-11-20 |
Delicatessen
Description
George Jetson wird überraschend befördert. Als Vice-Präsident der "Spacely" Zahnradfabrik soll er auf einem der Asteroiden der Firma die lahmgelegte Produktion auf Touren bringen. Doch Saboteure bringen erneut die Förderbänder zum Stillstand. Jetson-Sohn Elroy und seine neuen Freunde machen sich auf den Weg in die Unterwelt und entdecken im Erdreich die Behausungen der Grungies, die durch Spacelys Erzabbau zerstört werden. George setzt sich gegenüber seinem Auftraggeber für eine humanere Produktionsform ein und erreicht, daß die Grungies die Produktion selbst verwalten. Ihre Recycling-Methoden sorgen für wachsende Umsätze und die Jetsons werden zurück in die alte Heimat geschickt.
Ausgerechnet zu den herbstlichen Prêt-à-Porter-Modenschauen beißt deren Leiter Olivier de la Fontaine ins Gras. Während die Geliebte trauert, tröstet sich seine Gattin mit ihrem Ex-Lover, der des Mordes an Olivier verdächtigt wird. Doch die Show muss weitergehen, denn die Reichen und Schönen der ganzen Welt haben sich in Paris versammelt und wollen unbedingt gesehen werden. Und während die dummschwätzende Fernsehreporterin Kitty versucht, ihren Kolleginnen von „Vogue“ und „Elle“ ein paar Trends zu entlocken, landen zwei verfeindete Journalisten zuerst per Zufall im selben Hotelzimmer und bald darauf im gemeinsamen Bett …
Nachdem Stan und Ollie ihre Butler-Jobs, die sie in From Soup to Nuts ergattern konnten, wieder los sind, erhalten sie in A Chump in Oxford durch viel Glück die Möglichkeit in Oxford zu studieren. Für die zwei gebildeten Analphabeten kein großes Problem, Wissenschaft kann ja relativiert werden, denn wie Stan schon erkannt hat: "Es ist doch so: zwei und zwei macht irgendwas und vier und vier macht irgendwas. Leider nicht das selbe, dann wär's einfacher." Klar, dass die zwei in der ehrwürdigen Universität für heilloses Chaos sorgen. Dieses wächst noch als Stan nach einem Unfall die Persönlichkeit des verschollenen Lord Paddington annimmt, eines reichen Gönners der Universität. A Chump in Oxford ist sicher einer der besten Filme des Komiker-Duos, der Stan Laurel als englischem Lord sogar eine außergewöhnliche Schauspielleistung abverlangt, der aber leider am etwas abrupten Ende krankt.
Eine Gesellschaft in der nahen Zukunft, in der ein Leben zu zweit das oberste Gebot ist. Singles werden verhaftet und in eine Anstalt namens „The Hotel“ gebracht. Dort haben sie genau 45 Tage Zeit, um einen passenden Partner zu finden. Scheitern sie, werden sie in ein Tier ihrer Wahl verwandelt und im Wald ausgesetzt. David gelingt die Flucht aus dem Hotel in den Wald, wo allerdings „The Loners“ das Sagen haben. Das Dogma ihres restriktiven Regimes ist das Alleinsein. Partnerschaften sind streng untersagt. Doch David verliebt sich in eine Frau - und verstößt damit gegen die Regeln.
Police Detective Joe Bomowski ist fix und fertig: Seine Mutter kommt zu Besuch. Kein Grund zur Freude, denn Mami ist ein ganz besonderes Kaliber. Energisch mischt sie sich in alle Dinge ein, die sie absolut nichts angehen. Zu allem Überfluß wird sie zufällig auch noch zur einzigen Zeugin in einem wichtigen Mordfall. Die Aufklärung nimmt sie natürlich gleich selbst in die Hand.
Die 16-jährige Paula Bélier lebt gemeinsam mit ihrer Familie auf einem Bauernhof. Das Besondere an der Familie Bélier ist, dass alle bis auf Paula – Mutter Gigi, Vater Rodolphe und Bruder Quentin – gehörlos sind. Daher fallen dem Mädchen auch alle organisatorischen Aufgaben zu, wie etwa der Kontakt mit der Bank, oder der Verkauf der Farmerzeugnisse auf dem Markt. So lebt sie ihr Leben als Vermittlerin zwischen ihren Liebsten und der Welt der Hörenden. – Doch eines Tages möchte Paula einem Jungen, in den sie sich verliebt hat, näherkommen und beschließt daher, dem Schulchor beizutreten. Unverhofft offenbart sie eine beeindruckende Gesangsstimme, die ihr Musiklehrer natürlich nicht ungefördert lassen will. Er schlägt Paula vor, zur weiteren musikalischen Ausbildung nach Paris zu gehen. – Das würde allerdings die Trennung von ihrer Familie bedeuten, die doch auf sie angewiesen ist …